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Anleihe beschert der German Pellets GmbH frisches Kapital
Die erfolgreiche Ausgabe neuer Anleihen bringt der German Pellets GmbH viele Millionen Euro frisches Kapital. Das gab das Unternehmen aus Wismar nun bekannt. Zum einen kauften Anleger Anleihen im Wert von 74 Millionen Euro bei German Pellets. Zum anderen tauschten Investoren einer bestehenden Anleihe aus dem Jahr 2011 Wertpapiere im Wert von 26 Millionen Euro gegen die neue Anleihe ein.
Die Unternehmensanleihe 2014/19 (ISIN: DE000A13R5N7) ist mit 7,25 Prozent jährlich verzinst und läüft bis 2019. Ein Großteil des neue eingeworbenen Geldes stamme von institutionellen Investoren. Das Anlegerkapital soll vor allem in den Ausbau der Produktions- und Verarbeitungskapazitäten in den USA fließen.
„Wir wollen die neu zufließenden Mittel, die über den Investitionsbedarf für die geplante Umsetzung unserer internationalen Wachstumspläne hinausgehen, für eine weitere Teilrückführung der Unternehmensanleihe 2011/16 verwenden und die Refinanzierung umsetzen“, sagt Peter H. Leibold, geschäftsführender Gesellschafter der German Pellets GmbH. Über die konkrete Art der weiteren Verwendung des Emissionserlöses werde kurzfristig entschieden, so Leibold weiter.
Die Anleihe 2014/19 ist seit dem 25. November an der Frankfurter Börse handelbar. Dort ist sie im Handelssegment „Prime Standard“ für Unternehmensanleihen notiert.
Die Unternehmensanleihe 2014/19 (ISIN: DE000A13R5N7) ist mit 7,25 Prozent jährlich verzinst und läüft bis 2019. Ein Großteil des neue eingeworbenen Geldes stamme von institutionellen Investoren. Das Anlegerkapital soll vor allem in den Ausbau der Produktions- und Verarbeitungskapazitäten in den USA fließen.
„Wir wollen die neu zufließenden Mittel, die über den Investitionsbedarf für die geplante Umsetzung unserer internationalen Wachstumspläne hinausgehen, für eine weitere Teilrückführung der Unternehmensanleihe 2011/16 verwenden und die Refinanzierung umsetzen“, sagt Peter H. Leibold, geschäftsführender Gesellschafter der German Pellets GmbH. Über die konkrete Art der weiteren Verwendung des Emissionserlöses werde kurzfristig entschieden, so Leibold weiter.
Die Anleihe 2014/19 ist seit dem 25. November an der Frankfurter Börse handelbar. Dort ist sie im Handelssegment „Prime Standard“ für Unternehmensanleihen notiert.