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ECOanlagecheck: Geschlossener Fonds Leonidas Associates VIII – Windpark in Frankreich


Die Windkraftanlagen werden in der Normandie errichtet, rund 30 Kilometer vom Atlantik entfernt. Die Anlagen vom deutschen Hersteller Repower Systems SE, der 2011 vollständig vom indischen Konzern Suzlon übernommen wurde, leisten jeweils 2,05 Megawatt (MW). Der Bau soll laut Prospekt im Juli 2012 beginnen. Bis April 2013 soll der Windpark fertig gestellt werden. Die Fondsgesellschaft beteiligt sich konzeptionsgemäß über eine deutsche Beteiligungsgesellschaft an einer französischen Betreibergesellschaft, die die Windkraftanlagen besitzen und betreiben soll.


Fondsinitiatorin und Leistungsbilanz

Die Fondsanbieterin Leonidas Associates hat seit 2009 zwei Frankreich-Solarfonds, einen Deutschland-Solarfonds und einen Italien-Solarfonds platziert. Zudem befindet sich derzeit ein Wasser(versorgungs)fonds in der Platzierungsphase. Nach Angaben von Leonidas ist beim ersten Solarfonds die zweite Ausschüttung an die Anleger pünktlich erfolgt. Bei den anderen Fonds sind prognosegemäß noch keine Ausschüttungen erfolgt (Stand: 24. Mai 2012). Eine (detaillierte) Leistungsbilanz mit Soll/Ist-Vergleichen hat das Unternehmen bislang nicht veröffentlicht. Der hier vorliegende Fonds ist der erste von Leonidas mit dem Investitionsziel Windenergie.


Eigenkapitalhöhe und Platzierungsgarantie

Gesamtinvestitionsvolumen: 34,28 Millionen Euro Eigenkapitalvolumen: 9,5 Millionen Euro (27,7 Prozent)
Platzierungsgarantie: Nein
Agio: 0,48 Millionen Euro (1,4 Prozent)
Fremdkapitalvolumen: 24,3 Millionen Euro (70,9 Prozent)

Das Fremdkapital wird von der französischen Betreibergesellschaft aufgenommen. Eine Finanzierungszusage einer Bank liegt laut Prospekt noch nicht vor. Die Finanzierung soll über ein KfW-Darlehen (20 Millionen Euro) und ein Bankdarlehen (4,3 Millionen Euro) erfolgen. Die Prospektkalkulation beruht auf der Annahme, dass ein Darlehenszinssatz von 3,6 Prozent (KfW) bzw. 4,6 Prozent (Bank) vereinbart werden kann.

Fondsnebenkosten
(in Prozent des Eigenkapitalvolumens ohne Agio)

Agio: 5,0 Prozent
Eigenkapitalvermittlung (ohne Agio): 10,0 Prozent
Konzeption: 0,6 Prozent
Marketing und Prospekterstellung: 0,4 Prozent
Fremdkapitalvermittlung: 0,4 Prozent
Anlaufkosten: 1,6 Prozent
Sonstiges: 0,5 Prozent
Gesamtweichkosten: 18,5 Prozent
Bildhinweis: Windkraftanlage von REpower / Quelle: Unternehmen

Die Kosten und Vergütungen für Projektvermittlung und Projektsicherung sind nicht bekannt und daher in der obigen Kostenaufstellung nicht enthalten. Im Prospekt wird nur der Gesamtbetrag genannt, den der Generalunternehmer erhält. Eine detaillierte Aufschlüsselung in Anschaffungskosten, Anschaffungsnebenkosten und Projektvermittlungsprovisionen liegt nicht vor.


Laufende Kosten

Wartung und Instandhaltung (pro Jahr): ca. 23.000 Euro/MW
Technische Betriebsführung (erstes Jahr): 3.900/MW
Pacht (pro Jahr): 2.000 Euro/MW
Fondsgeschäftsführung und Anlegerbetreuung: 5.000 Euro/MW
Kostensteigerung (pro Jahr): 1,5 Prozent (Wartung und Instandhaltung, technische und kaufmännische Betriebsführung, Pacht (jeweils Kalkulation)); 1,5 Prozent (Fondsgeschäftsführung und Anlegerbetreuung (Vertrag))

Die Pacht je MW ist sehr gering angesetzt. Bei den untersuchten Windfonds, die in Deutschland investierten, war die Pacht je MW im Durchschnitt mehr als viermal so hoch.

Mit dem Anlagenhersteller Repower wird laut Prospektnachtrag ein Vollwartungsvertrag abgeschlossen. Das Unternehmen soll für Wartung, Reparatur und Instandsetzung eine Vergütung von ca. 1,05 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Jahresenergieertrag der Windenergieanlagen erhalten. Das sind ungefähr neun Prozent der erwarteten Stromerlöse. Dafür garantiert Repower über die Laufzeit von 15 Jahren eine technische Verfügbarkeit der Windenergieanlagen von 97 Prozent. Nicht abgesichert ist damit der Ertrag, da dieser unter anderem von der Windmenge abhängt. 

Laufzeit und Ausschüttungen

Laufzeit: 17 Jahre (Prognosezeitraum), erstmaliges Kündigungsrecht zum 31. Dezember 2027
Gesamtausschüttung: 225 Prozent (inkl. 105 Prozent Kapitalrückzahlung)
Ausschüttung durch Verkaufserlös: 62 Prozent
Renditeprognose vor Steuern pro Jahr (IRR): 6,9 Prozent
Einkunftsart: Einkünfte aus Gewerbebetrieb
Einkaufsfaktor (Kaufpreis/Prognose Stromerlöse pro Jahr): 8,2
Gesamtinvestition: 1.707 Euro/kW (1.672 Euro/kW; bei 20,5 MW)
Einspeisevergütung für den produzierten Windstrom: 8,616 Eurocent/kWh

Die gesetzliche Einspeisevergütung für den Windstrom, der von den geplanten Windkraftanlagen des Fonds erzeugt wird, gilt für 15 Jahre. Die Vergütung wird laut Einspeisegesetz jährlich an die Inflation angepasst. Die Berechnungsmethode lautet: 0,4 Prozent + 0,4 * Index der Arbeitskosten der Maschinenbauindustrie + 0,2 * Index der Erzeugerpreise in der Industrie. In der Prognoserechnung wird davon ausgegangen, dass sich die Stromeinnahmen inflationsbedingt um 1,5 Prozent pro Jahr erhöhen.

Am Ende der Fondslaufzeit sollen die zehn Windkraftanlagen zu 20 Prozent – entspricht 5,9 Millionen Euro – des ursprüngliche Kaufpreises veräußert werden. Falls die Gesamtausschüttung an die Anleger zum Zeitpunkt des Verkaufs der Windkraftanlagen über der Prognose liegen sollte, erhält die Komplementärin Leonidas VIII Verwaltungs GmbH eine Erfolgsbeteilung. Diese beträgt 20 Prozent der Mehrausschüttungen bei einer Gesamtausschüttung bis 300 Prozent. Bei einer darüber liegenden Gesamtausschüttung erhöht sich die Erfolgsbeteiligung auf 30 Prozent.

Laut der prospektierten Steuerkonzeption ist für den Anleger aufgrund des Doppelbesteuerungsabkommens die Vorsteuerrendite pro Jahr (IRR) bis auf die erste Nachkommastelle identisch mit der Nachsteuerrendite. Die Einkünfte unterliegen nach aktueller Rechtslage beim Anleger lediglich dem Progressionsvorbehalt.


Technik und Erträge

Bei den Windkraftanlagen des Fonds handelt es sich um zehn Repower MM82 mit Nennleistungen von jeweils 2,05 MW. Die Nabenhöhen (Turmhöhen) betragen jeweils nur 69 Meter, da die Baugenehmigung nur eine Höhe (inkl. Rotorblatt) von maximal 110 Metern erlaubt. Aufgrund der niedrigen Höhe ist der Ertragswert (kWh/KW) trotz der Nähe zum Atlantik nur leicht überdurchschnittlich hoch.
Zum Zeitpunkt der Prospekterstellung war noch der Windkraftanlagenhersteller Vestas als Lieferant der Windkraftanlagen vorgesehen. Nach Angaben von Leonidas hat aber – der bereits ursprünglich während der Entwicklungsphase des Windparks vorgesehene – Hersteller Repower sein Angebot finanziell nachgebessert. Laut Prospektnachtrag erhöhen sich durch den Wechsel von Vestas zu Repower die Anschaffungskosten um 150.000 Euro. Diesen zusätzlichen Ausgaben stehen laut Liquiditätsplanung der Fondsgesellschaft zusätzliche Einnahmen von 366.000 Euro gegenüber.

Das Ingenieurbüro Eiden Eludes Ingenerie Developpment Energies Vouvelles, Vestas und das Ingenieurbüro 3E Renewable Energy Consulting France haben für den Windpark jeweils ein Ertragsgutachten erstellt. Eiden Eludes errechnete eine mittlere Windgeschwindigkeit von 6,9 Metern pro Sekunde (m/s), Vestas kam auf 6,6 m/s und 3E Renewable 6,5 m/s . Für die Prospektkalkulation wurde laut Prospektnachtrag nicht der Durchschnittswert aus den drei Gutachten genommen, sondern der niedrigste Wert. Demnach beträgt die erwartete Strommenge 50 Millionen kWh, die der Windpark jedes Jahr produzieren kann. Die Kalkulation im Prospektnachtrag beruht weiter auf eine Gesamtnennleistung von 20 MW, obwohl sich die Leistung durch den Wechsel des Anlagentyps eigentlich auf 20,5 MW erhöht hat.

Im Prospekt wird nicht erwähnt, ob der Gutachterwert einen Abschlag für Abschattungseffekte beinhaltet. Abschattungsverluste entstehen, weil in einem Windpark in der Regel nicht verhindert werden kann, dass einzelne Windkraftanlagen teilweise im Windschatten anderer Anlagen liegen. Nach Aussage von Leonidas sind Abschattungsverluste bei der Berechnung des Gutachterwertes berücksichtigt worden.

In der Prognoserechnung hat Leonidas von der Gutachter-Strommenge einen Sicherheitsabschlag von sieben Prozent und einen Abschlag von drei Prozent für Verfügbarkeitsverlusten abgezogen. Ein Abschlag für elektrische Leitungsverluste wird im Prospekt aber nicht genannt.  Laut Aussage von Leonidas soll ein Abschlag für Leitungsverluste bereits in dem Gutacherwert, bevor von diesem 10 Prozent abgezogen werden, beinhaltet sein.
Im Prospekt hat sich ein Rechenfehler eingeschlichen: Der Stromertrag ist bei einem Ertragsabzug von fünf Prozent höher als es in der Sensitivitätsanalyse ausgewiesen ist.


Ökologische Wirkung

Mit der Strommenge von 45,1 Millionen kWh, die die zehn Windkraftanlagen abzüglich der Sicherheitsabschläge voraussichtlich erzeugen, können bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 3.500 kWh rechnerisch rund 12.900 Haushalte jährlich versorgt werden. Im Vergleich zur Stromgewinnung aus konventionellen Kraftwerken werden durch den Betrieb der Windkraftanlagen somit circa 24.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.
Eine Windkraftanlagen produziert bei den angegebenen Windgeschwindigkeiten in rund einem Jahr so viel Strom wie zu ihrer Herstellung notwendig war („Energieamortisationszeit“).

Der Anteil der Windenergie an der gesamten Stromproduktion ist in Frankreich mit unter drei Prozent noch sehr gering. Der Ausbau der Windenergie ist im Atomstromland Frankreich daher ökologisch bedeutsam. Die konkreten Gegebenheiten vor Ort können nicht beurteilt werden. Beispielsweise ist der kleinste Abstand des Windparks zur Wohnbebauung nicht bekannt. Laut Prospekt liegen aber alle notwendigen Genehmigungen zum Bau und Betrieb der Windkraftanlagen vor. Da die Genehmigungsverfahren in Frankreich als anspruchsvoll und zeitintensiv bekannt sind, kann davon ausgegangen werden, dass vermutlich keine Bedenken aus Sicht des Naturschutzes bestehen.


Risiko

Laut Prospekt liegen dem Generalunternehmer alle notwendigen Genehmigungen zum Bau und anschließenden Betrieb der Windkraftanlagen vor. Es besteht aber laut Prospekt das Risiko, dass Genehmigungen nachträglich angefochten oder entzogen werden. Offen ist, ob durch den Wechsel des Anlagentyps eventuell Genehmigungen geändert bzw. vom Generalunternehmer neu beantragt werden müssen.

Der Bau des Windparks soll im Juli 2012 beginnen. Geplante Fertigstellung: Dezember 2012 (interne Planung) bis April 2013 (Prospektkalkulation). Es besteht das Risiko, dass sich der Baubeginn und die Fertigstellung des Windparks verzögert. Die Fondsgesellschaft trägt somit zumindest das Bauherrenrisiko. Die meisten abzuschließenden Verträge (z. B. der Kaufvertrag für die Betreibergesellschaft der Windparks) sind zum Zeitpunkt der Prospekterstellung noch nicht abgeschlossen und nicht bekannt. Zudem kann nicht ausgeschlossen, dass in Frankreich der Einspeisetarif für Windstrom geändert wird, bevor der Windpark des Fonds ans Netz geht.

Generalunternehmer des Windparks ist das 2008 gegründete Unternehmen Global EcoPower mit Sitz in Aix-en-Provence, Südfrankreich. Das bislang auf Solarprojekte spezialisierte Unternehmen hat 2010 zwei Solarparks für den Frankreich-Solarfonds Leonidas IV errichtet. Laut eigener Pressemitteilung von Mitte Mai musste die Tochtergesellschaft von Global EcoPower, Solar EcoPower, im Geschäftsjahr 2011 aufgrund der deutlich verschlechterten Rahmenbedingungen auf dem französischen Solarmarkt einige Projekte aufgeben. Infolgedessen wurden 36,7 Millionen Euro abgeschrieben, so dass sich das Eigenkapital von Global EcoPower von 36,21 Millionen Euro (2010) auf 50.000 Euro (2011) reduzierte. Laut seiner Pressemeldung vom Mai ist das Unternehmen seit Anfang 2012 im Windbereich operativ tätig. Laut Fondsprospekt waren die Gründer von Global EcoPower  im Jahr 2004 Mitgründer des Theolia-Konzerns und haben dort bis 2008 den Bau von Windkraftanlagen mit einer Leistung von insgesamt 600 MW „verantwortet“.


Global EcoPower ist im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Der Kurs ist von über drei Euro auf derzeit 0,18 Euro (Stand: 25. Mai 2012) gesunken. In Kenntnis der Kennzahlen von Global EcoPower kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Unternehmen den Windpark nicht fertig stellen wird.
Nach Angaben der Fondsanbieterin Leonidas erhält Global EcoPower nur das Geld für die Erdarbeiten und die Bauüberwachung, da der Fonds das Projekt zwar von Global EcoPower kaufe, den Vertrag aber mit Repower abschließe. Zudem erfolge Zahlungen erst nach Erbringung der Leistungen, z. B. nach dem Gießen der Fundamente. Nach Aussage von Leonidas werden während der Bauphase insgesamt nur 10 Prozent des Kaufpreises angezahlt. Erst nach Netzanschluss und erfolgter Auszahlung des Darlehens erfolge die Restzahlung.

Die Ausgaben und Einnahmen des Fonds erfolgen in Euro, sodass kein Währungsrisiko existiert, wenn die europäische Währungsunion bestehen bleibt.
Die Stimmrechtsregelung ist unterdurchschnittlich anlegerfreundlich, da laut Treuhandvertrag grundsätzlich die Treuhänderin das Stimmrecht für den Anleger (Treugeber) wahrnimmt. Dem Treugeber ist es aber erlaubt, dem Treuhänder Weisungen zu erteilen.


Stärken 
Einspeisevergütung mit Inflationsanpassung
Genehmigungen erteilt

Schwächen
Bau- und Fertigstellungsrisiken
Fremdfinanzierung noch nicht gesichert

Chancen
Höherer Verkaufspreis für den Windpark

Risiken
Energieertragsschwankungen


Fazit:


Finanziell


Die vier Anlagen des Windparks in der Normandie sollen bis April 2013 errichtet werden. Es bestehen somit Fertigstellungs- und Bauherrenrisiken. Der Kaufvertrag ist noch nicht abgeschlossen, die Fremdfinanzierung noch nicht gesichert. Für den Generalunternehmer und auch für die Fondsanbieterin ist der geplante Windpark des Fonds das erste Projekt im Windbereich. Die Anlagen kommen vom deutschen Qualitätshersteller Repower. Der vorsichtig kalkulierte Verkaufspreis für den Windpark birgt Mehrerlöspotential.


Nachhaltigkeit


Die Windkraft auf dem Land bietet in Frankreich eine nachhaltige Form der Energieerzeugung – sowohl im ökologischen wie im volkswirtschaftlichen Sinne.


ECOreporter.de-Empfehlung


Der Fonds könnte für nachhaltig orientierte Anleger geeignet sein, die bereits an (mehreren) Windparks in Deutschland beteiligt sind, und die ihre Beteiligungen an geschlossenen Fonds um ein französisches Windkraftprojekt erweitern wollen. Sicherheitsbewusste Anleger sollten zudem zumindest abwarten, bis der Kaufvertrag abgeschlossen ist und die Fremdfinanzierung und ihre Konditionen vertraglich gesichert sind.



Basisdaten

Anbieterin und Prospektverantwortliche: Leonidas Associates GmbH, Eckental
Fondsgesellschaft (Emittentin): Leonidas Associates VIII GmbH & Co. KG, Kalchreuth
Komplementärin: Leonidas VIII Verwaltungs GmbH, Kalchreuth
Treuhänderin: HBS Vermögensverwaltungs GmbH, Lauf an der Pegnitz
Beteiligungsform: Treugeber, Umwandlung in Direktkommanditist möglich

Währung: Euro
Gesamtinvestitionsvolumen: 34,28 Millionen Euro
Eigenkapitalvolumen (ohne Agio): 9,5 Millionen Euro
Mindestzeichnungssumme: 10.000 Euro
Agio: 5 Prozent
Laufzeit: 17 Jahre (Prognosezeitraum), erstmalige Kündigungsmöglichkeit zum 31. Dezember 2027

BaFin-Gestattung: Ja
Leistungsbilanz: Nein
IDW-Prospektprüfungsbericht: Ja
Mittelverwendungskontrolle: Langheinrich Treuhand GmbH, Lauf an der Pegnitz
Sensitivitätsanalyse: Ja
Prospekthaftung: 6 Monate
Haftsumme: 0,1 Prozent der Kommanditeinlage (Außenverhältnis), 100 Prozent der Kommanditeinlage (Innenverhältnis)
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