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ECOanlagecheck: Geschlossener Fonds Leonidas Associates XI – dritter Windpark in Frankreich
Die elf Windkraftanlagen werden in der Champagne-Ardenne errichtet, rund 35 Kilometer von der Stadt Reims entfernt. Der deutsche Hersteller REpower Systems oder der dänische Hersteller Vestas Wind Systems sollen die Anlagen liefern. Die Tendenz geht nach Angaben der Anbieterin in Richtung Vestas, da auch das benachbarte Schwesterprojekt des Vorgängerfonds Leonidas X mit Turbinen von Vestas bestückt wird und so nicht nur beim Kaufpreis, sondern auch beim Vollwartungsvertrag Konditionen unterhalb der Kalkulation des Prospekts verhandelt werden könnten. Die Entscheidung für einen Hersteller soll nach Angaben der Anbieterin spätestens im Februar getroffen werden. Die Bauarbeiten (Plattformen für Baukräne, Ausheben der Löcher für die Fundamente) haben nach Angaben der Anbieterin begonnen. Bis November 2013 soll der Windpark fertig sein. Die Fondsgesellschaft beteiligt sich über eine deutsche Beteiligungsgesellschaft an einer französischen Betreibergesellschaft, die die Windkraftanlagen besitzen und betreiben soll.
Fondsinitiatorin und Leistungsbilanz
Die Fondsanbieterin Leonidas Associates hat seit 2009 zwei Frankreich-Solarfonds, zwei Deutschland-Solarfonds, einen Italien-Solarfonds, Wasser(versorgungs)fonds und zwei Windfonds platziert. Laut Prospekt sind bei drei Solarfonds die Ausschüttungen an die Anleger bislang pünktlich und in voller Höhe erfolgt. Bei den anderen Fonds sind prognosegemäß noch keine Ausschüttungen erfolgt (Stand: 10. Januar 2013). Eine (detaillierte) Leistungsbilanz mit Soll/Ist-Vergleichen hat das Unternehmen bislang nicht veröffentlicht. Nach Angaben der Anbieterin soll im Laufe des ersten Quartals 2013 eine Leistungsbilanz veröffentlicht werden.
Eigenkapitalhöhe und Platzierungsgarantie
Gesamtfinanzierungsvolumen: 39,8 Millionen Euro
Eigenkapitalvolumen: 9,5 Millionen Euro (23,9 Prozent)
Platzierungsgarantie: Nein
Agio: 0,48 Millionen Euro (1,2 Prozent)
Fremdkapitalvolumen: 29,82 Millionen Euro (75,9 Prozent)
Das Fremdkapital wird von der französischen Betreibergesellschaft aufgenommen. Eine Finanzierungszusage einer Bank liegt laut Prospekt noch nicht vor. Laut Aussage der Anbieterin liegt ein Termsheet (Absichtserklärung) einer Bank vor, die vorherige Projekte von Leonidas finanziert hat. Die Finanzierung soll über ein KfW-Darlehen (20 Millionen Euro) und ein Bankdarlehen (4,3 Millionen Euro) erfolgen. Die Prospektkalkulation beruht auf der Annahme, dass ein Darlehenszinssatz von 3,25 Prozent (KfW) bzw. 4,5 Prozent (Bank) vereinbart werden kann. Den Anschlusszins nach zehn Jahren kalkuliert die Anbieterin mit 4,5 Prozent.
Fondsnebenkosten
(in Prozent des Eigenkapitalvolumens ohne Agio)
Agio: 5,0 Prozent
Eigenkapitalvermittlung (ohne Agio): 7,0 Prozent
Konzeption: 3,0 Prozent
Marketing und Prospekterstellung: 1,0 Prozent
Fremdkapitalvermittlung: 0,4 Prozent
Sonstiges: 0,6 Prozent
Gesamtweichkosten: 17,0 Prozent
Die Kosten und Vergütungen für Projektvermittlung und Projektsicherung sind nicht bekannt und daher in der obigen Kostenaufstellung nicht enthalten. Im Prospekt wird nur der Gesamtbetrag genannt, den der Generalunternehmer erhält. Eine detaillierte Aufschlüsselung in Anschaffungskosten, Anschaffungsnebenkosten und Projektvermittlungsprovisionen liegt nicht vor.
Laufende Kosten
Wartung und Instandhaltung (pro Jahr): ca. 22.000 Euro/MW
Technische Betriebsführung (erstes Jahr): 5.100 Euro/MW
Pacht (pro Jahr): 3.700 Euro/MW
Fondsgeschäftsführung und Anlegerbetreuung: 4.300 Euro/MW
Kostensteigerung (pro Jahr): 1,5 Prozent (Wartung und Instandhaltung, technische und kaufmännische Betriebsführung, Pacht (jeweils Kalkulation)); 1,5 Prozent (Fondsgeschäftsführung und Anlegerbetreuung (Vertrag))
Auf Ebene der Betreibergesellschaften fallen hohe Administrationskosten an, die nach Angaben der Anbieterin der Fondsgesellschaft gutgeschrieben werden. Aufgrund einer nicht korrekten Zeilenangaben und einer wenig detaillierten Erläuterung im Prospekt ist dieser Vorgang in den prospektierten Prognoserechnungen der Fonds- sowie der Betreibergesellschaft nicht eindeutig zuzuordnen.
Mit dem Anlagenhersteller wird laut Prospekt ein Vollwartungsvertrag abgeschlossen. Das Unternehmen soll für Wartung, Reparatur und Instandsetzung eine Vergütung von ca. 1,05 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Jahresenergieertrag der Windenergieanlagen erhalten. Dafür soll der Hersteller über die Laufzeit von 15 Jahren eine technische Verfügbarkeit der Windenergieanlagen von 97 Prozent garantieren – demnach dürften die Anlagen dann rechnerisch maximal etwa elf Tage pro Jahr ausfallen.
Die Pacht je MW ist vergleichsweise gering. Bei den untersuchten Windfonds, die in Deutschland investierten, war die Pacht je MW im Durchschnitt mehr als doppelt so hoch.
Laufzeit und Ausschüttungen
Laufzeit: 16 Jahre (Prognosezeitraum), erstmaliges Kündigungsrecht zum 31. Dezember 2027
Gesamtausschüttung (Prospektkalkulation): 226 Prozent (inkl. 105 Prozent Kapitalrückzahlung)
Ausschüttung durch Verkaufserlös (Prospektkalkulation): 65 Prozent
Renditeprognose vor Steuern pro Jahr (IRR, Prospektkalkulation): 7,2 Prozent
Einkunftsart: Einkünfte aus Gewerbebetrieb
Einkaufsfaktor (Kaufpreis/Prognose Stromerlöse pro Jahr): 7,6
Gesamtinvestition: 1.809 Euro/kW
Einspeisevergütung für den produzierten Windstrom: 8,616 Eurocent/kWh
Die gesetzliche Einspeisevergütung für den Windstrom, der von den geplanten Windkraftanlagen des Fonds erzeugt wird, gilt für 15 Jahre. Die Vergütung wird laut Einspeisegesetz jährlich an die Inflation angepasst. Die Berechnungsmethode lautet: 0,4 Prozent + 0,4 * Index der Arbeitskosten der Maschinenbauindustrie + 0,2 * Index der Erzeugerpreise in der Industrie. In der Prognoserechnung wird davon ausgegangen, dass sich die Stromeinnahmen inflationsbedingt um 1,5 Prozent pro Jahr erhöhen.
Der Einkaufsfaktor (Kaufpreis/Prognose Stromerlöse pro Jahr) ist mit 7,6 niedrig. Er liegt ungefähr 15 Prozent unter dem durchschnittlichen Einkaufsfaktor vergleichbarer Windkraftprojekte in Deutschland.
Am Ende der Fondslaufzeit sollen die zehn Windkraftanlagen zu 20 Prozent – entspricht laut Prospekt 6,2 Millionen Euro – des ursprüngliche Kaufpreises veräußert werden. Für das Jahr 2028 kalkuliert die Anbieterin mit einem Strommarktpreis von nur 6,9 Eurocent/kWh. Zudem laufen die Pachtverträge über 20 Jahre plus einer Verlängerungsoption von zweimal zehn Jahren, so dass der Verkaufspreis kaufmännisch vorsichtig kalkuliert ist.
Falls die Gesamtausschüttung an die Anleger zum Zeitpunkt des Verkaufs der Windkraftanlagen über der Prognose liegen sollte, erhält die Komplementärin Leonidas XI Verwaltungs GmbH eine Erfolgsbeteiligung. Diese beträgt 20 Prozent der Mehrausschüttungen bei einer Gesamtausschüttung bis 300 Prozent. Bei einer darüber liegenden Gesamtausschüttung erhöht sich die Erfolgsbeteiligung auf 30 Prozent.
Laut der prospektierten Steuerkonzeption ist für den Anleger aufgrund des Doppelbesteuerungsabkommens die Vorsteuerrendite fast identisch mit der Nachsteuerrendite. Insgesamt sollen 226 Prozent vor und 219 Prozent nach Steuern fließen, einen Spitzensteuersatz des Anlegers von 42 Prozent plus Solidaritätszuschlag unterstellt. Die Einkünfte können demnach beim Anleger lediglich dem Progressionsvorbehalt unterliegen.
Technik und Erträge
Bei den Windkraftanlagen des Fonds handelt es sich voraussichtlich um elf Vestas-Anlagen mit Nennleistungen von jeweils zwei MW. Die Nabenhöhen (Turmhöhen) betragen jeweils 80 Meter.
Das Ingenieurbüro SgurrEnergy mit Hauptsitz in Großbritannien und die Dewi GmbH aus Wilhelmshaven haben für den Windpark jeweils ein Ertragsgutachten erstellt. Sgurr errechnete eine mittlere Windgeschwindigkeit von 6,7 Metern pro Sekunde (m/s), Dewi kam auf 6,5 m/s. Für die Prospektkalkulation wurde laut Prospektnachtrag nicht der Durchschnittswert aus den zwei Gutachten genommen, sondern der niedrigste Wert. Demnach beträgt die erwartete jährliche Strommenge 60,3 Millionen kWh nach Abschattungsverlusten.
Abschattungsverluste entstehen, weil in einem Windpark in der Regel nicht verhindert werden kann, dass einzelne Windkraftanlagen teilweise im Windschatten anderer Anlagen liegen. Zudem liegen die Windenergieanlagen des Vorgängerfonds Leonidas X in unmittelbarer Nähe. Die Anlagen des Leonidas XI – um den es hier geht – liegen südöstlich von den Anlagen des Vorgängerfonds. Damit liegen die Anlagen des Vorgängerfonds bei einem vom Ärmelkanal kommenden Westwind windtechnisch größtenteils vor den Anlagen des Leonidas XI. Nach Aussage der Anbieterin wurden die Abschattungsverluste durch die Anlagen des Vorgängerfonds bei der Erstellung der Ertragsgutachten für den Windpark Leonidas XI berücksichtigt. Trotzdem ist aber die Ertragsprognose für den Windpark Leonidas XI – bei derselben Nennleistung – sogar höher als für den Windpark des Vorgängerfonds. Das erklärt sich nach Aussage der Anbieterin damit, dass die Hauptwindrichtung hauptsächlich Süd-West ist und die Anlagen des Leonidas XI insgesamt etwas höher seien.
In der Prognoserechnung hat Leonidas von der Gutachter-Strommenge einen Sicherheitsabschlag von sieben Prozent und einen Abschlag von drei Prozent für Verfügbarkeitsverluste abgezogen. Der Abschlag von zusammen zehn Prozent entspricht dem von ECOreporter.de bei Windfonds ermittelten durchschnittlichen Abschlag.
Ökologische Wirkung
Mit der Strommenge von 60 Millionen kWh, die die zehn Windkraftanlagen voraussichtlich erzeugen, können bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 3.500 kWh rechnerisch rund 17.000 Haushalte jährlich versorgt werden. Im Vergleich zur Stromgewinnung aus konventionellen Kraftwerken werden durch den Betrieb der Windkraftanlagen somit circa 36.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.
Eine Windkraftanlage produziert bei den angegebenen Windgeschwindigkeiten in weniger als zehn Monaten so viel Strom wie zu ihrer Herstellung notwendig war („Energieamortisationszeit“).
Der Windpark wird auf einem leichten Hochplateau errichtet. Im Umkreis von einem Kilometer zu dem Windpark befinden sich keine Wohnansiedlungen oder Wälder.
Der Anteil der Windenergie an der gesamten Stromproduktion ist in Frankreich mit unter drei Prozent noch sehr gering. Der Ausbau der Windenergie ist im Atomstromland Frankreich daher ökologisch bedeutsam.
Risiko
Laut Prospekt liegen dem Generalunternehmer alle notwendigen Genehmigungen zum Bau und anschließenden Betrieb der Windkraftanlagen vor. Es besteht das Risiko, dass Genehmigungen nachträglich angefochten oder entzogen werden.
Generalunternehmer des Windparks ist das 2008 gegründete Unternehmen Global EcoPower mit Sitz in Aix-en-Provence, Südfrankreich. Das bis 2011 auf Solarprojekte spezialisierte Unternehmen hat 2010 zwei Solarparks für den Frankreich-Solarfonds Leonidas IV errichtet und ist auch Generalunternehmer der zwei Vorgänger-Windfonds von Leonidas. Laut eigener Pressemitteilung von Mitte Mai musste die Tochtergesellschaft von Global EcoPower, Solar EcoPower, im Geschäftsjahr 2011 aufgrund der deutlich verschlechterten Rahmenbedingungen auf dem französischen Solarmarkt einige Projekte aufgeben. Infolgedessen wurden 36,7 Millionen Euro abgeschrieben, so dass sich das Eigenkapital von Global EcoPower von 36,21 Millionen Euro (2010) auf 50.000 Euro (2011) reduzierte. Laut seiner Pressemeldung vom Mai 2012 ist das Unternehmen seit Anfang 2012 im Windbereich operativ tätig. Laut Fondsprospekt waren die Gründer von Global EcoPower im Jahr 2004 Mitgründer des Theolia-Konzerns und haben dort bis 2008 den Bau von Windkraftanlagen mit einer Leistung von insgesamt 600 MW „verantwortet“. Laut Pressemeldung von Oktober 2012 hat das Unternehmen eine finanzielle Neuaufstellung (inkl. Ausgabe neuer Aktien) vorgenommen und keine Schulden mehr.
Trotzdem kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Unternehmen den Windpark nicht fertig stellen wird. Nach Angaben der Fondsanbieterin Leonidas erhält Global EcoPower, die nicht der Verkäufer des Windparks sind, nur das Geld für die Erdarbeiten und die Bauüberwachung.
Zudem erfolgen Zahlungen erst nach Erbringung der Leistungen, z. B. nach dem Gießen der Fundamente. Nach Aussage von Leonidas werden während der Bauphase insgesamt nur 10 Prozent des Kaufpreises angezahlt. Erst nach Netzanschluss und erfolgter Auszahlung des Darlehens erfolge die Restzahlung.
Der Bau des Windparks soll im Februar 2013 beginnen. Geplante Fertigstellung: November 2013. Es besteht das Risiko, dass sich der Baubeginn und die Fertigstellung des Windparks verzögern. Die Fondsgesellschaft trägt somit zumindest das Bauherrenrisiko. Die meisten abzuschließenden projektbezogenen Verträge (z. B. der Kaufvertrag für die Betreibergesellschaft der Windparks) sind zum Zeitpunkt der Prospekterstellung noch nicht abgeschlossen. Die Konditionen des Ankaufs sind nach Angaben der Anbieterin allerdings bereits bekannt und ausgehandelt, da das konkrete Projekt über einen Optionsvertrag bereits fest an die Initiatorin gebunden ist.
Es ist möglich, dass Frankreich die Körperschaftssteuer oder die Steuern speziell für Windparks erhöht, so dass die Rentabilität des Windparks sinkt. So erhebt Frankreich seit 2012 eine zusätzliche Steuer für Windparks, die auch für bestehende Parks gilt.
Derzeit läuft eine Klage gegen die französische Einspeisevergütung für Windstrom auf EU-Ebene. Es kann nicht vollkommen ausgeschlossen werden, dass bei einem Erfolg der Klage der Fonds keine (auskömmliche) gesetzliche Einspeisevergütung für den Strom seines Windparks erhält. Nähere Informationen zu dieser Thematik finden Sie hier.
Stärken
Investition in einen genehmigten Windpark
Einspeisevergütung mit Inflationsanpassung
Schwächen
Bau- und Fertigstellungsrisiken
Fremdfinanzierung noch nicht gesichert
Chancen
Höherer Verkaufspreis für den Windpark
Risiken
Energieertragsschwankungen
Erhöhung der Körperschaftssteuer in Frankreich
Fazit:
Finanziell
Die elf Anlagen des Windparks sollen bis November 2013 errichtet werden. Es bestehen somit Fertigstellungs- und Bauherrenrisiken. Die Fremdfinanzierung ist noch nicht gesichert. Der Einkaufsfaktor ist niedrig und damit günstig für die Fondsgesellschaft. Der vorsichtig kalkulierte Verkaufspreis für den Windpark birgt ein Mehrerlöspotential.
Nachhaltigkeit
Die Windkraft auf dem Land bietet in Frankreich eine nachhaltige Form der Energieerzeugung – sowohl im ökologischen wie im volkswirtschaftlichen Sinne.
ECOreporter.de-Empfehlung
Der dritte Windfonds von Leonidas investiert wiederum in ein bereits genehmigtes Windpark-Projekt. Wer die Risiken eines verspäteten Netzanschlusses und der (steuer)politischen Entwicklung in Frankreich in Kauf nehmen will, erhält einen Fonds mit einer – aufgrund der Auslandsrisiken – für Windfonds vergleichsweise hohen Renditeerwartung.
Basisdaten
Anbieterin und Prospektverantwortliche: Leonidas Associates GmbH, Eckental
Fondsgesellschaft (Emittentin): Leonidas Associates XI GmbH & Co. KG, Kalchreuth
Komplementärin: Leonidas XI Verwaltungs GmbH, Kalchreuth
Treuhänderin: HBS Vermögensverwaltungs GmbH, Lauf an der Pegnitz
Beteiligungsform: Treugeber, Umwandlung in Direktkommanditist möglich
Währung: Euro
Gesamtfinanzierungsvolumen: 34,28 Millionen Euro
Eigenkapitalvolumen (ohne Agio): 9,5 Millionen Euro
Mindestzeichnungssumme: 10.000 Euro
Agio: 5 Prozent
Laufzeit: 16 Jahre (Prognosezeitraum), erstmalige Kündigungsmöglichkeit zum 31. Dezember 2027
BaFin-Gestattung: Ja
Leistungsbilanz: Nein
IDW-Prospektprüfungsbericht: Ja
Mittelverwendungskontrolle: Langheinrich Treuhand GmbH, Lauf an der Pegnitz
Sensitivitätsanalyse: Ja
Haftsumme: 0,1 Prozent der Kommanditeinlage (Außenverhältnis), 100 Prozent der Kommanditeinlage (Innenverhältnis)