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Ermittlungen gegen den Solarzeitschrifts-Verlag Photon Europe GmbH – Entwarnung für Solaranleger der Photon Power AG
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Insolvenzverschleppung gegen das Aachener Photovoltaik-Fachmagazin Photon Europe. Das Verfahren sei schon vor knapp zehn Wochen eröffnet worden, erklärte der zuständige Oberstaatsanwalt Robert Deller heute auf Nachfrage von ECOreporter.de. Ausgangspunkt sei eine Strafanzeige gewesen.
Philippe Welter, Herausgeber von Photon Europe, erklärte gegenüber ECOreporter.de zum laufenden Verfahren: „Nach uns derzeit vorliegenden Informationen gab es zeitglich mit dem Versuch der Gewerkschaft verdi, im Unternehmen Photon Europe GmbH einen Betriebsrat zu gründen, eine Strafanzeige gegen die Photon Europe wegen angeblicher Behinderung einer Betriebsratsgründung und Insolvensverschleppung.“ Verdi habe die Strafanzeigen gegenüber Photon angekündigt. „Der genaue Inhalt ist uns derzeit nicht bekannt, da bislang kein Strafverfahren eingeleitet worden ist. Wir gehen auch nicht davon aus, dass ein solches Verfahren eingeleitet werden wird“, so Welter. Zugleich betonte er, dass kein Unternehmen der Photon Gruppe finanzielle Probleme habe.
Zur Erläuterung: Bei Eingang einer Strafanzeige muss die Staatsanwaltschaft ermitteln. Nach der Ermittlung stellt sie ihre Tätigkeit entweder ein. Oder sie eröffnet ein reguläres Strafverfahren. Das kann in einem Strafbefehl oder in einer Anklage mit nachfolgendem Gerichtsverfahren und Freispruch oder Verurteilung enden.
Der Verlag war 2011 mit der Gründung der rechtlich selbständigen Photon Power AG in die Planung und den Bau von Solaranlagen in Deutschland eingestiegen. Den Photon-Abonnenten bietet dieses Unternehmen Anleihen an, um so Mittel für das Projektgeschäft einzuwerben. (Einen ECOanlagecheck zu dem Beteiligungsangebot finden Sie hier.) Allen Anlegern gab Welter ausdrücklich Entwarnung: „Die Photon Power AG ist von diesen Vorgängen nicht tangiert. Es handelt sich um eine eigenständige Gesellschaft, es gibt keinerlei gesellschaftsrechtliche Verflechtungen zwischen diesen Gesellschaften.“
Philippe Welter, Herausgeber von Photon Europe, erklärte gegenüber ECOreporter.de zum laufenden Verfahren: „Nach uns derzeit vorliegenden Informationen gab es zeitglich mit dem Versuch der Gewerkschaft verdi, im Unternehmen Photon Europe GmbH einen Betriebsrat zu gründen, eine Strafanzeige gegen die Photon Europe wegen angeblicher Behinderung einer Betriebsratsgründung und Insolvensverschleppung.“ Verdi habe die Strafanzeigen gegenüber Photon angekündigt. „Der genaue Inhalt ist uns derzeit nicht bekannt, da bislang kein Strafverfahren eingeleitet worden ist. Wir gehen auch nicht davon aus, dass ein solches Verfahren eingeleitet werden wird“, so Welter. Zugleich betonte er, dass kein Unternehmen der Photon Gruppe finanzielle Probleme habe.
Zur Erläuterung: Bei Eingang einer Strafanzeige muss die Staatsanwaltschaft ermitteln. Nach der Ermittlung stellt sie ihre Tätigkeit entweder ein. Oder sie eröffnet ein reguläres Strafverfahren. Das kann in einem Strafbefehl oder in einer Anklage mit nachfolgendem Gerichtsverfahren und Freispruch oder Verurteilung enden.
Der Verlag war 2011 mit der Gründung der rechtlich selbständigen Photon Power AG in die Planung und den Bau von Solaranlagen in Deutschland eingestiegen. Den Photon-Abonnenten bietet dieses Unternehmen Anleihen an, um so Mittel für das Projektgeschäft einzuwerben. (Einen ECOanlagecheck zu dem Beteiligungsangebot finden Sie hier.) Allen Anlegern gab Welter ausdrücklich Entwarnung: „Die Photon Power AG ist von diesen Vorgängen nicht tangiert. Es handelt sich um eine eigenständige Gesellschaft, es gibt keinerlei gesellschaftsrechtliche Verflechtungen zwischen diesen Gesellschaften.“