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EU-Mitglieder wollen Strafzölle für Chinas Modulhersteller um 18 Monate verlängern
Die EU-Kommission und die EU-Mitgliedsstaaten haben offenbar eine Entscheidung über die Strafzölle für chinesische Solarmodul-Hersteller getroffen. In einem Vermittlungsausschuss hat sich der Vorschlag durchgesetzt, die Handelsbeschränkungen um 18 Monate statt um 24 Monate zu verlängern.
Ende Januar hatte eine einfache Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten die von der Kommission angedachte Verlängerung der Strafzölle, sogenannte Anti-Dumping-Maßnahmen, um 24 Monate abgelehnt (wir berichteten). Hingegen war die Verlängerung der sogenannten Anti-Subventionsmaßnahmen um 24 Monate von den EU-Mitgliedern akzeptiert worden. Diese Maßnahmen werden verschiedenen Medienberichten zufolge nun wahrscheinlich aber auch nur um 18 Monate ausgeweitet.
Bei einem Treffen am Mittwoch (22.2.) wird die EU-Kommission das Ergebnis nun nochmals diskutieren. Bis zum 4. März muss sie eine Entscheidung kundtun. Geplant ist offenbar auch ein schrittweiser Ausstieg aus den Strafzöllen für chinesische Solarmodul-Produzenten, allerdings wurden bisher noch keine Details genannt.
Ende Januar hatte eine einfache Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten die von der Kommission angedachte Verlängerung der Strafzölle, sogenannte Anti-Dumping-Maßnahmen, um 24 Monate abgelehnt (wir berichteten). Hingegen war die Verlängerung der sogenannten Anti-Subventionsmaßnahmen um 24 Monate von den EU-Mitgliedern akzeptiert worden. Diese Maßnahmen werden verschiedenen Medienberichten zufolge nun wahrscheinlich aber auch nur um 18 Monate ausgeweitet.
Bei einem Treffen am Mittwoch (22.2.) wird die EU-Kommission das Ergebnis nun nochmals diskutieren. Bis zum 4. März muss sie eine Entscheidung kundtun. Geplant ist offenbar auch ein schrittweiser Ausstieg aus den Strafzöllen für chinesische Solarmodul-Produzenten, allerdings wurden bisher noch keine Details genannt.