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Gelingt SMA Solar 2014 die Rückkehr in die Gewinnzone?
Die Aktie der SMA Solar Technology AG hat ihren Aufwärtstrend der vergangenen Wochen heute zunächst fortgesetzt. Bis 10:06 Uhr legte sie 0,7 Prozent an Wert zu und erreichte 30,55 Euro. Damit ist die Aktie 27 Prozent teurer als Mitte Dezember 2013 und auf Jahressicht verbucht sie 43 Prozent Kurszuwachs. Das Unternehmen aus Niestetal bei Kassel ist Weltmarktführer bei der Herstellung von Wechselrichtern für Solaranlagen, die Solarstrom in netzfähigen Wechselstrom umwandeln.
Der SMA-Vorstandsprecher Pierre-Pascal Urbon bekräftigte nun nochmals die aktuelle Prognose für die Geschäftsjahre 2013 und 2014. Demnach werde SMA zwar 2013 zwar mit 40 Prozent weniger Umsatz – also mit knapp 900 Millionen Euro – und mit 90 Millionen Euro Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) beenden. Für 2014 aber sei weiterhin ein Umsatzanstieg auf bis zu 1,3 Milliarden Euro und die Rückkehr in die Gewinnzone möglich, so Urbon vor Analysten . Dabei konkretisierte er die EBIT-Erwartung von SMA Solar für 2014 auf „bis zu 20 Millionen Euro“. Zum Vergleich: 2012 hatte der Konzern noch 102 Millionen Euro EBIT verbucht.
Gelingen werde dieser Umschwung in die Gewinnzone durch die Fortsetzung des laufenden Kostensenkungsprogramms, bei dem bisher unter anderem das Personal in Deutschland stark reduziert worden ist, so Urban (ECOreporter.de berichtete). Haupteinsparpotenziale seien beim Einkauf und der effizienteren Verwendung von Materialien sowie bei den Personalkosten zu realisieren, erklärte der Vorstandssprecher. Schon jetzt beziehe SMA 50 Prozent seiner Materialien aus Osteuropa und aus China.
Außerdem sei es ausdrückliches Ziel von SMA, sich stärker vom deutschen Heimatmarkt abzuwenden und den Auslandsanteil am Konzernumsatz in 2014 auf 75 Prozent zu bringen, betonte Urban. Im Auslandsgeschäft schwierig bleibe der Zugriff auf den chinesischen Markt. Hier war SMA Solar zum Jahreswechsel 2012/2013 als Mehrheitseigner bei dem chinesischen Mitbewerber Zeversolar eingestiegen.
SMA Solar Technology AG: DE000A0DJ6J9 / WKN A0DJ6J
Der SMA-Vorstandsprecher Pierre-Pascal Urbon bekräftigte nun nochmals die aktuelle Prognose für die Geschäftsjahre 2013 und 2014. Demnach werde SMA zwar 2013 zwar mit 40 Prozent weniger Umsatz – also mit knapp 900 Millionen Euro – und mit 90 Millionen Euro Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) beenden. Für 2014 aber sei weiterhin ein Umsatzanstieg auf bis zu 1,3 Milliarden Euro und die Rückkehr in die Gewinnzone möglich, so Urbon vor Analysten . Dabei konkretisierte er die EBIT-Erwartung von SMA Solar für 2014 auf „bis zu 20 Millionen Euro“. Zum Vergleich: 2012 hatte der Konzern noch 102 Millionen Euro EBIT verbucht.
Gelingen werde dieser Umschwung in die Gewinnzone durch die Fortsetzung des laufenden Kostensenkungsprogramms, bei dem bisher unter anderem das Personal in Deutschland stark reduziert worden ist, so Urban (ECOreporter.de berichtete). Haupteinsparpotenziale seien beim Einkauf und der effizienteren Verwendung von Materialien sowie bei den Personalkosten zu realisieren, erklärte der Vorstandssprecher. Schon jetzt beziehe SMA 50 Prozent seiner Materialien aus Osteuropa und aus China.
Außerdem sei es ausdrückliches Ziel von SMA, sich stärker vom deutschen Heimatmarkt abzuwenden und den Auslandsanteil am Konzernumsatz in 2014 auf 75 Prozent zu bringen, betonte Urban. Im Auslandsgeschäft schwierig bleibe der Zugriff auf den chinesischen Markt. Hier war SMA Solar zum Jahreswechsel 2012/2013 als Mehrheitseigner bei dem chinesischen Mitbewerber Zeversolar eingestiegen.
SMA Solar Technology AG: DE000A0DJ6J9 / WKN A0DJ6J