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Goldwind mit Auftragseinbußen – Wind-Aktie bricht ein
Der chinesische Windradhersteller Xinjiang Goldwind Science & Technology Co. wird im dritten Quartal 2016 vermutlich deutlich weniger Aufträge verzeichnen. Medienberichten zufolge liegt der Auftragsbestand im dritten Quartal bei Windkraftanlagen mit etwa 2100 Megawatt (MW) Gesamtkapazität. Das sind 200 MW weniger als im Vorjahresquartal. Das Unternehmen aus Ürümqi in China will seinen Quartalsbericht am 28. Oktober veröffentlichen.
Grund für den Einbruch seien Verzögerungen beim Bau von Windkraftanlagen in Südchina, wie Analyst Keith Li von CIMB Securities HK aus HongKong der Nachrichtenagentur Bloomberg sagte. Dadurch würde Goldwinds Gewinn aus dem Verkauf von Windkraftanlagen sinken. Der prognostizierte Rückgang bei den Aufträgen hatte auch Folgen für die Goldwind-Aktie: Sie fiel im Hongkong Stock Exchange zwischenzeitlich um 7,2 Prozent auf 11,04 Hongkong-Dollar (umgerechnet 1,3 Euro). An der Frankfurter Börse liegt der Kurs aktuell bei 1,4 Euro (Stand 24.10., 13:21 Uhr).
Xinjiang Goldwind Science & Technology Co: ISIN CNE100000PP1 / WKN A1C0QD
Grund für den Einbruch seien Verzögerungen beim Bau von Windkraftanlagen in Südchina, wie Analyst Keith Li von CIMB Securities HK aus HongKong der Nachrichtenagentur Bloomberg sagte. Dadurch würde Goldwinds Gewinn aus dem Verkauf von Windkraftanlagen sinken. Der prognostizierte Rückgang bei den Aufträgen hatte auch Folgen für die Goldwind-Aktie: Sie fiel im Hongkong Stock Exchange zwischenzeitlich um 7,2 Prozent auf 11,04 Hongkong-Dollar (umgerechnet 1,3 Euro). An der Frankfurter Börse liegt der Kurs aktuell bei 1,4 Euro (Stand 24.10., 13:21 Uhr).
Xinjiang Goldwind Science & Technology Co: ISIN CNE100000PP1 / WKN A1C0QD