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Solarausrüster Amtech: Auftrag aus Asien
Der Solarausrüster Amtech Systems aus Arizona kann einen Vertriebserfolg vermelden: Wie das Unternehmen mitteilte, hat die Amtech-Tochter SoLayTec einen Folgeauftrag aus Asien erhalten. SoLayTec mit Sitz in den Niederlanden produziert und entwickelt Maschinen für die Herstellung von Solarzellen. Bei dem aktuellen Auftrag geht es um drei sogenannte ALD (= "Atomlagenabscheidung") Systeme der nächsten Generation, eine Technologie für ultradünne Passivierungsschichten auf Solarwafern.
Die Order kommt von einer Solarzellen-Manufaktur in Asien und soll in den kommenden sechs Monaten ausgeführt werden. Insgesamt habe SoLayTec bereits 22 Lieferaufträge für ALD-Systeme erhalten, darunter 15 Maschinen für die Massenproduktion, hieß es.
Für Amtech sind neue Aufträge wichtig: Auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres blieb der Solarausrüster in der Verlustzone. Der Nettoverlust belief sich auf 1,2 Millionen US-Dollar oder neun Dollarcents je Aktie. Die Solaraktie liegt an der Nasdaq derzeit bei 4,7 Dollar (Stand 11.10, 12:01 Uhr). Sie hat damit auf Jahressicht fast 10 Prozent an Wert eingebüßt.
Amtech Systems Inc.: ISIN US0323325045 / WKN 914333
Die Order kommt von einer Solarzellen-Manufaktur in Asien und soll in den kommenden sechs Monaten ausgeführt werden. Insgesamt habe SoLayTec bereits 22 Lieferaufträge für ALD-Systeme erhalten, darunter 15 Maschinen für die Massenproduktion, hieß es.
Für Amtech sind neue Aufträge wichtig: Auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres blieb der Solarausrüster in der Verlustzone. Der Nettoverlust belief sich auf 1,2 Millionen US-Dollar oder neun Dollarcents je Aktie. Die Solaraktie liegt an der Nasdaq derzeit bei 4,7 Dollar (Stand 11.10, 12:01 Uhr). Sie hat damit auf Jahressicht fast 10 Prozent an Wert eingebüßt.
Amtech Systems Inc.: ISIN US0323325045 / WKN 914333