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Spanien plant neue 3.000 Megawatt Wind- und Solarausschreibung
Das spanische Energieministerium plant eine weitere gemeinsame Ausschreibung für Wind- und Solarenergieprojekte. Die Ausschreibung mit einem Volumen von 3.000 Megawatt (MW) soll laut Ministerium noch im Sommer erfolgen.
Mitte Mai 2017 hatte Spanien ein Kontingent von 3.000 MW ausgeschrieben und vergeben. Mit einem Anteil von rund 99 Prozent hatten Windenergieprojekte fast das gesamte Ausschreibungsvolumen gewonnen. Die in der Auktion erfolgreichen Projekte erhalten eine Einspeisevergütung von nur 4,3 Cent je Kilowattstunde (kWh), das ist die vorgesehene Minimalvergütung der Ausschreibung.
Solarverbände- und unternehmen hatten sich bereits im Vorfeld über eine grundsätzliche Benachteiligung von Solarprojekten im Ausschreibungssystem beschwert. Bei der neuen Auktion soll das System so angepasst werden, dass auch Solarprojekte eine reelle Chance im Verfahren haben.
Auch in Deutschland ist eine gemeinsame Ausschreibung für Wind- und Solarenergieprojekte geplant.
Mitte Mai 2017 hatte Spanien ein Kontingent von 3.000 MW ausgeschrieben und vergeben. Mit einem Anteil von rund 99 Prozent hatten Windenergieprojekte fast das gesamte Ausschreibungsvolumen gewonnen. Die in der Auktion erfolgreichen Projekte erhalten eine Einspeisevergütung von nur 4,3 Cent je Kilowattstunde (kWh), das ist die vorgesehene Minimalvergütung der Ausschreibung.
Solarverbände- und unternehmen hatten sich bereits im Vorfeld über eine grundsätzliche Benachteiligung von Solarprojekten im Ausschreibungssystem beschwert. Bei der neuen Auktion soll das System so angepasst werden, dass auch Solarprojekte eine reelle Chance im Verfahren haben.
Auch in Deutschland ist eine gemeinsame Ausschreibung für Wind- und Solarenergieprojekte geplant.