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SunPower macht wieder Gewinn und will weiter wachsen
Der kalifornische Solarkonzern SunPower ist im vierten Quartal und im Gesamtjahr 2013 zurück in die Gewinnzone gesprungen. Er verbesserte das Quartalsergebnis auf 22,3 Millionen Dollar oder 0,15 Dollar je Aktie. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen aus Santa Clara noch einen Quartalsverlust von 144,8 Millionen Dollar oder 1,22 Dollar je Aktie hinnehmen müssen. Der Quartalsumsatz schrumpfte dabei leicht von 657,1 auf 638,1 Millionen Dollar. Im Gesamtjahr 2013 sind die Erlöse des Solarkonzerns, der hocheffiziente Solarmodule produziert und Photovoltaikprojekte umsetzt, von 2,418 auf 2,507 Milliarden Dollar angewachsen. Das Jahresergebnis stieg auf 95,6 Dollar, nachdem SunPower für 2012 noch ein Minus von 352 Millionen Dollar verbucht hatte.
Konzernchef Tom Werner verwies bei der Präsentation der starken Bilanz darauf, dass sein Unternehmen die Produktionskosten im vergangenen Jahr um über 20 Prozent verringert habe. In 2012 waren sie ebenfalls in dieser Größenordnung gesunken. Die Produktion von Soalrmodulen laufe auf Hochtouren und werde ausgebaut. Die Produktionskapazität von derzeit rund 1,200 Megawatt (MW) solle durch den Aufbau einer weiteren Solarfabrik auf den Philippinen bis 2015 auf 1,500 MW steigen. Dieser Ausbau laufe bislang nach Plan, so Werner dazu. Bis 2017 strebe SunPower eine Produktion von 1,700 MW an.
Auch andere Solarkonzerne bereiten den Ausbau ihrer Produktionskapazitäten vor. Je größer die Stückzahl ist, desto günstiger können Solarhersteller produzieren (Skaleneffekt). Zudem wächst weltweit die Nachfrage für Solarmodule, nicht zuletzt in den USA, wo SunPower auch zu den größten Solarprojektierern zählt und hierbei meist Module aus eigener Produktion verbaut.
Das Unternehmen rechnet für das laufende Jahr mit einem Umsatz von 2,45 bis 2,65 Milliarden Dollar. Die Marge soll bei 20 bis 22 Prozent liegen. Zuletzt hatte SunPower eine Marge von 20,5 Prozent erreicht.
Mit einem Kurs von 22.2 Euro notiert die Aktie des Solarkonzerns heute Mittag im Xetra mit rund 228 Prozent im Plus. Die starke Bilanz haben offenbar viele Aktionäre dafür genutzt, die Beteiligungen abzustoßen und so Gewinne zu realisieren. Der Anteilsschein gab bis 12 Uhr um sieben Prozent nach.
SunPower Corp: ISIN US8676524064 / WKN A1JNM7
Konzernchef Tom Werner verwies bei der Präsentation der starken Bilanz darauf, dass sein Unternehmen die Produktionskosten im vergangenen Jahr um über 20 Prozent verringert habe. In 2012 waren sie ebenfalls in dieser Größenordnung gesunken. Die Produktion von Soalrmodulen laufe auf Hochtouren und werde ausgebaut. Die Produktionskapazität von derzeit rund 1,200 Megawatt (MW) solle durch den Aufbau einer weiteren Solarfabrik auf den Philippinen bis 2015 auf 1,500 MW steigen. Dieser Ausbau laufe bislang nach Plan, so Werner dazu. Bis 2017 strebe SunPower eine Produktion von 1,700 MW an.
Auch andere Solarkonzerne bereiten den Ausbau ihrer Produktionskapazitäten vor. Je größer die Stückzahl ist, desto günstiger können Solarhersteller produzieren (Skaleneffekt). Zudem wächst weltweit die Nachfrage für Solarmodule, nicht zuletzt in den USA, wo SunPower auch zu den größten Solarprojektierern zählt und hierbei meist Module aus eigener Produktion verbaut.
Das Unternehmen rechnet für das laufende Jahr mit einem Umsatz von 2,45 bis 2,65 Milliarden Dollar. Die Marge soll bei 20 bis 22 Prozent liegen. Zuletzt hatte SunPower eine Marge von 20,5 Prozent erreicht.
Mit einem Kurs von 22.2 Euro notiert die Aktie des Solarkonzerns heute Mittag im Xetra mit rund 228 Prozent im Plus. Die starke Bilanz haben offenbar viele Aktionäre dafür genutzt, die Beteiligungen abzustoßen und so Gewinne zu realisieren. Der Anteilsschein gab bis 12 Uhr um sieben Prozent nach.
SunPower Corp: ISIN US8676524064 / WKN A1JNM7