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Umwelt-Aktie Sto SE im Aufwind – Umsatzsprung im 1. Quartal
Die Öko-Baustoffspezialistin Sto SE ist ungewöhnlich gut in das Geschäftsjahr 2017 gestartet. Zwar hat sie im ersten Quartal wie üblich einen Verlust erwirtschaftet, Doch der ist deutlich geringer ausgefallen als im Vorjahreszeitraum. Zudem gelang dem Unternehmen aus Stühlingen im Schwarzwald ein Umsatzsprung.
Sto profitierte nach eigenen Angaben stark von "überdurchschnittlich günstigen Witterungsverhältnisse in den meisten für die Gesellschaft wichtigen Märkten". Diese beflügelten die im ersten Vierteljahr gewöhnlich geringe Nachfrage aus der Baubranche. Im Vergleich zum ersten Quartal 2016 verzeichnete Sto ein Umsatzplus von 12,7 Prozent auf 242,1 Millionen Euro.
Die Sto-Führung wies aber darauf hin, dass im April die Witterungsbedingungen in den meisten Absatzregionen "überraschend ungünstig" waren und der Geschäftsverlauf hier "hinter den Erwartungen sowie dem entsprechenden Vorjahreswert" zurückgeblieben sei. Sie bestätigte die Jahresprognose von 1,26 Milliarden Euro, was einem Zuwachs um 3 Prozent entspricht.
Gewinnprognose für 2017 unverändert
Zum Ergebnis des ersten Quartals machte Sto keine genauen Angaben. Hier hat das Unternehmen nach eigener Darstellung einen Fehlbetrag verbucht. Dieser sei aber "deutlich niedriger" ausgefallen als im Vorjahresquartal. Die Öko-Baustoffspezialistin wies darauf hin, dass Sto "aufgrund der ausgeprägten Saisonalität des Fassadengeschäfts in den ersten Monaten eines Geschäftsjahres üblicherweise kein positives Konzernergebnis erwirtschaftet".
Die Sto-Führung bekräftigte auch die Gewinn-Prognose für 2017. Sie peilt weiterhin ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 80 bis 90 Millionen Euro an. 2016 hatte Sto ein EBIT von 70,3 Millionen Euro erwirtschaftet (2015: 81,5 Millionen).
Nach längerer Talfahrt geht es für die Sto-Aktie seit einem halben Jahr aufwärts. Im Handelssystem Xetra notiert sie am heutigen Freitag (19.5.) um 11 Uhr bei 111 Euro und damit auf Jahressicht um 6 Prozent im Plus. Vor drei Jahren war sie aber noch 23 Prozent teurer.
Sto SE & Co. KGaA: ISIN DE0007274136 / WKN 727413
Sto profitierte nach eigenen Angaben stark von "überdurchschnittlich günstigen Witterungsverhältnisse in den meisten für die Gesellschaft wichtigen Märkten". Diese beflügelten die im ersten Vierteljahr gewöhnlich geringe Nachfrage aus der Baubranche. Im Vergleich zum ersten Quartal 2016 verzeichnete Sto ein Umsatzplus von 12,7 Prozent auf 242,1 Millionen Euro.
Die Sto-Führung wies aber darauf hin, dass im April die Witterungsbedingungen in den meisten Absatzregionen "überraschend ungünstig" waren und der Geschäftsverlauf hier "hinter den Erwartungen sowie dem entsprechenden Vorjahreswert" zurückgeblieben sei. Sie bestätigte die Jahresprognose von 1,26 Milliarden Euro, was einem Zuwachs um 3 Prozent entspricht.
Gewinnprognose für 2017 unverändert
Zum Ergebnis des ersten Quartals machte Sto keine genauen Angaben. Hier hat das Unternehmen nach eigener Darstellung einen Fehlbetrag verbucht. Dieser sei aber "deutlich niedriger" ausgefallen als im Vorjahresquartal. Die Öko-Baustoffspezialistin wies darauf hin, dass Sto "aufgrund der ausgeprägten Saisonalität des Fassadengeschäfts in den ersten Monaten eines Geschäftsjahres üblicherweise kein positives Konzernergebnis erwirtschaftet".
Die Sto-Führung bekräftigte auch die Gewinn-Prognose für 2017. Sie peilt weiterhin ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 80 bis 90 Millionen Euro an. 2016 hatte Sto ein EBIT von 70,3 Millionen Euro erwirtschaftet (2015: 81,5 Millionen).
Nach längerer Talfahrt geht es für die Sto-Aktie seit einem halben Jahr aufwärts. Im Handelssystem Xetra notiert sie am heutigen Freitag (19.5.) um 11 Uhr bei 111 Euro und damit auf Jahressicht um 6 Prozent im Plus. Vor drei Jahren war sie aber noch 23 Prozent teurer.
Sto SE & Co. KGaA: ISIN DE0007274136 / WKN 727413