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Windkraftkonzern Gamesa sichert sich Kapitalzufuhr zu verbesserten Bedingungen
Der spanische Windkraftkonzern Gamesa hat seine Schuldenlast umstrukturiert und damit nach eigenen Angaben deutlich erleichtert. Wie das Unternehmen aus dem Baskenland mitteilt, hat es mit einem Syndikat aus 15 spanischen und internationalen Banken eine neue Kreditlinie über 750 Millionen Euro vereinbart.
Diese Verbindlichkeiten müss der Windkraftkonzern im Dezember 2019 auf einen Streich zurückzahlen. Wie er mitteilt, ersetzt dieser neue Vertrag zwei Kreditvereinbarungen, bei denen die Rückzahlung im Juni 2016 und im Juni 2018 fällig gewesen wäre. Nun stehe das Kapital Gamesa nicht nur länger zur Verfügung, sondern auch zu günstigeren Kosten. Zudem könne das Unternehmen auch flexibler auf die Mittel zugreifen. Das erleichtere nicht zuletzt das Geschäft in den einzelnen Auslandsmärkten.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Diese Verbindlichkeiten müss der Windkraftkonzern im Dezember 2019 auf einen Streich zurückzahlen. Wie er mitteilt, ersetzt dieser neue Vertrag zwei Kreditvereinbarungen, bei denen die Rückzahlung im Juni 2016 und im Juni 2018 fällig gewesen wäre. Nun stehe das Kapital Gamesa nicht nur länger zur Verfügung, sondern auch zu günstigeren Kosten. Zudem könne das Unternehmen auch flexibler auf die Mittel zugreifen. Das erleichtere nicht zuletzt das Geschäft in den einzelnen Auslandsmärkten.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8