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Windradhersteller Senvion schwächelt – Windaktie fällt
Senvion, Windkraftanlagenhersteller aus Hamburg, hat im dritten Quartal 2016 weniger Umsatz gemacht als im Vorjahr. Wie das Unternehmen mitteilte, schrumpfte der Umsatz um 4 Prozent oder 24 Millionen Euro auf 584 Millionen im Vergleich zum Vorjahresquartal (Q3 2015: 608 Millionen Euro). Der bereinigte Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag bei 47 Millionen Euro, ein Minus von 8 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (Q3 2015: 55 Millionen Euro). Senvion bekräftigte die Jahresumsatzprognose für 2016 von 2,25 bis 2,3 Milliarden Euro. Für 2015 hatte der Windkraftanlagenhersteller 1,56 Milliarden Euro Umsatz verbucht.
In den ersten neun Monaten 2016 sank der Umsatz des Unternehmens um 5 Prozent oder 81 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr, nämlich von 1,54 Milliarden auf 1,45 Milliarden. Von Januar bis September 2016 konnte Senvion das EBIT um 1 Million Euro steigern auf 86 Millionen Euro gegenüber 2015.
Die Windaktie von Senvion ist erst seit dem März 2016 an der Börse. Sie war für einen Preis von 15,75 Euro ausgegeben worden. Aktuell notiert sie im Xetra bei 14 Euro und damit 2,3 Prozent unter dem Wert vom Montagabend (Stand: 15.11., 11:00 Uhr). In den letzten vier Wochen hat sie sich um zwölf Prozent verbilligt. Auf Drei-Monatssicht liegt die Senvion-Aktie allerdings um 33 Prozent im Plus.
Senvion: "Solides Auftragsbuch und wachsendes Servicegeschäft"
Aufgrund eines soliden Auftragsbuchs mit Aufträgen und Serviceverträgen von 5,5 Milliarden Euro und beständiger Wachstumsprognosen im Windsektor von 6 Prozent bis 2020, sei Senvion gut positioniert um weiterhin von der positiven Marktentwicklung zu profitieren, teilte das Unternehmen mit. Das Servicegeschäft wuchs im dritten Quartal auf 11,9 GW an.
Im vierten Quartal erwartet Senvion "signifikante Auftragseingänge und Bestätigungen freibleibender Aufträge". Das Unternehmen will die Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr im März 2017 veröffentlichen.
Senvion S.A.: ISIN LU1377527517 / WKN A2AFKW
In den ersten neun Monaten 2016 sank der Umsatz des Unternehmens um 5 Prozent oder 81 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr, nämlich von 1,54 Milliarden auf 1,45 Milliarden. Von Januar bis September 2016 konnte Senvion das EBIT um 1 Million Euro steigern auf 86 Millionen Euro gegenüber 2015.
Die Windaktie von Senvion ist erst seit dem März 2016 an der Börse. Sie war für einen Preis von 15,75 Euro ausgegeben worden. Aktuell notiert sie im Xetra bei 14 Euro und damit 2,3 Prozent unter dem Wert vom Montagabend (Stand: 15.11., 11:00 Uhr). In den letzten vier Wochen hat sie sich um zwölf Prozent verbilligt. Auf Drei-Monatssicht liegt die Senvion-Aktie allerdings um 33 Prozent im Plus.
Senvion: "Solides Auftragsbuch und wachsendes Servicegeschäft"
Aufgrund eines soliden Auftragsbuchs mit Aufträgen und Serviceverträgen von 5,5 Milliarden Euro und beständiger Wachstumsprognosen im Windsektor von 6 Prozent bis 2020, sei Senvion gut positioniert um weiterhin von der positiven Marktentwicklung zu profitieren, teilte das Unternehmen mit. Das Servicegeschäft wuchs im dritten Quartal auf 11,9 GW an.
Im vierten Quartal erwartet Senvion "signifikante Auftragseingänge und Bestätigungen freibleibender Aufträge". Das Unternehmen will die Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr im März 2017 veröffentlichen.
Senvion S.A.: ISIN LU1377527517 / WKN A2AFKW