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Windwärts: Gläubiger bestätigen Kurs des Insolvenzverwalters
Die Gläubiger der insolventen Windwärts Energie GmbH stehen hinter dem Sanierungskurs des Insolvenzverwalters Prof. Dr. Volker Römermann. Das ist ein Ergebnis der Gläubigerversammlung in Laatzen bei Hannover. Römermann wurde einstimmig im Amt bestätigt und auch der Gläubigerausschuss verbleibt im Amt. Das Unternehmen soll demnach fortgeführt und möglichst als Ganzes erhalten bleiben. „Wir befinden uns in der entscheidenden Verhandlungsrunde mit möglichen Investoren für Windwärts“, so Prof. Römermann. Die Rückendeckung durch die Gläubiger sei ein wichtiges Argument in den Verhandlungen.
Windwärts war Ende 2013 in wirtschaftliche Schieflage geraten und hatte im März 2014 Insolvenz beantragt (ECOreporter.de berichtete). Das Unternehmen hat zwischen 2006 und 2013 vier Genussrechte auf den Markt gebracht. 1.600 Anleger haben so insgesamt 18,9 Millionen Euro bei dem Windkraftprojektierer investiert und sind somit direkt von der Insolvenz betroffen. An der Gläubigerversammlung nahmen Windwärts zufolge insgesamt 168 Personen teil. Ein großer Teil davon waren demnach Genussrechte-Inhaber- Ihre Forderungen sind gegenüber anderen Gläubigern – beispielswiese Lieferanten, Vermietern und Angestellten - nachrangig Deshalb hatten die Genussrechte-Gläubiger kein Stimmrecht bei der Versammlung.
Darüber, wie es für die Windwärts-Genussrechte-Inhaber weitergeht, inwiefern diese Gläubiger auf Rückzahlungen hoffen können und wie die Sanierungsbemühungen bisher laufen, hat ECOreporter.de mit Insolvenzverwalter Prof. Dr. Römermann gesprochen. Das Interview lesen Sie morgen auf ECOreporter.de.
Windwärts war Ende 2013 in wirtschaftliche Schieflage geraten und hatte im März 2014 Insolvenz beantragt (ECOreporter.de berichtete). Das Unternehmen hat zwischen 2006 und 2013 vier Genussrechte auf den Markt gebracht. 1.600 Anleger haben so insgesamt 18,9 Millionen Euro bei dem Windkraftprojektierer investiert und sind somit direkt von der Insolvenz betroffen. An der Gläubigerversammlung nahmen Windwärts zufolge insgesamt 168 Personen teil. Ein großer Teil davon waren demnach Genussrechte-Inhaber- Ihre Forderungen sind gegenüber anderen Gläubigern – beispielswiese Lieferanten, Vermietern und Angestellten - nachrangig Deshalb hatten die Genussrechte-Gläubiger kein Stimmrecht bei der Versammlung.
Darüber, wie es für die Windwärts-Genussrechte-Inhaber weitergeht, inwiefern diese Gläubiger auf Rückzahlungen hoffen können und wie die Sanierungsbemühungen bisher laufen, hat ECOreporter.de mit Insolvenzverwalter Prof. Dr. Römermann gesprochen. Das Interview lesen Sie morgen auf ECOreporter.de.