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BDEW: Erneuerbare decken ein Fünftel des deutschen Strombedarfs
Erneuerbare Energien decken mittlerweile mehr als 20 Prozent des Strombedarfs in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer ersten Schätzung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Demnach lieferten die Erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr 2011 57,3 Milliarden Kilowattstunden Strom. Das würde bedeuten ihr Anteil an der Gesamtstromproduktion stieg im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2010 um 6,9 Milliarden Kilowattstunden auf 57,4 Milliarden Kilowattstunden. Damit kletterte ihr Anteil an der Deckung des gesamten Deutschen Strombedarfs um 2,5 Prozent auf 20,8 Prozent.
Wichtigster Grünstromlieferant mit einem Anteil von 7,5 Prozent bleibt die Windenergie. Im Vergleich zur ersten Hälfte des Vorjahres legte sie 0,9 Prozent zu. Es folgt die Biomasse. Dieser Energieträger steigerte seinen Anteil um 0,2 Prozent auf 5,6 Prozent. Durch den starken Zubau hat sich der Anteil der Photovoltaik im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2010 nahezu verdoppelt. Er wuchs von 2 auf 3,5 Prozent. Der Anteil des Stroms aus Wasserkraft sank um 0,3 aud 3,3 Prozent. Strom aus Müllkraftwerken, der so genannten Waste-To-Energy-Technologie, machte wie in der Vorjahreshälfte 0,8 Prozent aus, so der BDEW.
Wichtigster Grünstromlieferant mit einem Anteil von 7,5 Prozent bleibt die Windenergie. Im Vergleich zur ersten Hälfte des Vorjahres legte sie 0,9 Prozent zu. Es folgt die Biomasse. Dieser Energieträger steigerte seinen Anteil um 0,2 Prozent auf 5,6 Prozent. Durch den starken Zubau hat sich der Anteil der Photovoltaik im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2010 nahezu verdoppelt. Er wuchs von 2 auf 3,5 Prozent. Der Anteil des Stroms aus Wasserkraft sank um 0,3 aud 3,3 Prozent. Strom aus Müllkraftwerken, der so genannten Waste-To-Energy-Technologie, machte wie in der Vorjahreshälfte 0,8 Prozent aus, so der BDEW.