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Einspeisevergütung für kanadische Solarprojekte in Gefahr
Die attraktive Einspeisevergütung für Solarstrom in der Provinz Ontario hat der Photovoltaik in Kanada einen enormen Schub gegeben. Ein Regierungswechsel könnte dieser Erfolgsgeschichte am 6. Oktober ein Ende bereiten. Die konservative Partei, die bei den Meinungsumfragen vorne liegt, steht der gegenwärtigen Regelung kritisch gegenüber.
Der zunemenden Unsicherheit von Investoren über die Zukunft dieser Soalrförderung versucht Energieminister Brad Duguid mit einem einem Erlass zu begegnen, der Antragstellern mehr Planungssicherheit als bisher gewährt. So kann die Genehmigungsbehörde Ontario Power Authority (OPA) künftig Solarförderungen für Projekte nicht mehr einfach stoppen. Unternehmen haben künftig einen Anspruch auf Schadenersatz, wenn ihre Projekte keine Solarstromvergütung mehr erhalten.
Bislang hat das Photovolatik-Programm in Ontario für Investitionen in Höhe von rund 20 Milliarden Dollar angestoßen.
Der zunemenden Unsicherheit von Investoren über die Zukunft dieser Soalrförderung versucht Energieminister Brad Duguid mit einem einem Erlass zu begegnen, der Antragstellern mehr Planungssicherheit als bisher gewährt. So kann die Genehmigungsbehörde Ontario Power Authority (OPA) künftig Solarförderungen für Projekte nicht mehr einfach stoppen. Unternehmen haben künftig einen Anspruch auf Schadenersatz, wenn ihre Projekte keine Solarstromvergütung mehr erhalten.
Bislang hat das Photovolatik-Programm in Ontario für Investitionen in Höhe von rund 20 Milliarden Dollar angestoßen.