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„Es gibt großes Marktpotenzial für nachhaltige Vorsorge“ – Interview mit Heiko Reddmann, Skandia Lebensversicherung AG
ECOreporter.de: Skandia bietet neuerdings eine nachhaltige fondsgebundene Lebensversicherung an, die einem Dachfonds ähnelt. Wie konkret funktioniert dieses Geldanlagekonzept?
Heiko Reddmann: Seit Oktober können die Kunden innerhalb der Skandia Fondsrente ein fertig zusammengestelltes und aktiv gemanagtes Nachhaltigkeits-Portfolio anwählen. Darüber hinaus besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich aus den Einzelfonds selbst eine nachhaltige Vorsorgestrategie zusammenzustellen und diese eigenhändig an Marktveränderungen anzupassen.
ECOreporter.de: Wie viele Nachhaltigkeitsfonds kommen für ein Investment in Frage?
Reddmann: Aus einer freien Fondsauswahl von über 140 qualitätsgeprüften Investmentfonds renommierter Investmentgesellschaften können Kunden bei der Skandia wählen – darunter 26 nachhaltige Einzelfonds.
ECOreporter.de: Wer wählt die Fonds aus, wie wurde das Anlageuniversum zusammengestellt und inwiefern gibt es Nachhaltigkeitskriterien, die ein Fonds erfüllen muss, um für das Anlageuniversum in Frage zu kommen?
Reddmann: Die Auswahl geeigneter nachhaltiger Fonds für das Nachhaltigkeits-Portfolio erfolgt auf mehreren Ebenen: Auf der Skandia Ebene identifiziert die Skandia diejenigen Fonds, die so genannte Environmental-, Social-, beziehungsweise Governance-Kriterien (ESG) für sich definiert haben und im Fondsmanagement umsetzen. Welche ESG-Verfahren anerkannt werden, legt der Skandia Ethikbeirat fest. Nutzt ein Fonds beispielsweise einen externen Partner wie die Rating-Agentur Oekom Research AG aus München für die Nachhaltigkeitsanalyse, oder ist der Fonds mit einem Eurosif-Siegel ausgezeichnet, wird dieses als ESG-Qualitätsmerkmal anerkannt. Auf der Fonds-Ebene legt das Fondsmanagement oder dessen Ethikbeirat selbständig fest, nach welchem Ansatz das Anlageuniversum erstellt werden soll.
ECOreporter.de: Inwiefern haben Sie bei der Auswahl der Zielfonds externe Partner hinzugezogen und inwiefern setzen Sie auf bestimmte Fondsanbieter, Assetklassen, Branchen oder Regionen?
Reddmann: Wir sind unabhängig von bestimmten Fondsanbietern. Das heißt, die als nachhaltig identifizierten Fonds kommen nur dann in das Portfolio, wenn sie ein attraktives Rendite-Risikoprofil vorweisen können. Auch bei den Assetklassen gibt es keine Beschränkungen bei der Auswahl. Wir haben unter Rendite- und Risikogesichtspunkten eine strategische Zusammenstellung geeigneter Anlageklassen vorgenommen. Diese berücksichtigt beispielsweise Aktien Europa, Aktien Schwellenländer, Rentenfonds, Mischfonds, Fonds mit Total Return Ansätzen sowie Branchenfonds mit Fokussierung auf die Themen Klimawandel und Wasser. Die Zusammensetzung der strategischen Asset Allokation wird regelmäßig überprüft.
ECOreporter.de: Inwiefern setzten Sie bei der Auswahl auf Best-In-Class-Fonds? Und inwiefern sind solche Fonds, die auch die Nachhaltigkeitsbesten aus ethisch-ökologisch fragwürdigen Branchen (Erdöl- Gas, Bergbau) berücksichtigen, aus Ihrer Sicht für nachhaltige Geldanlagen geeignet?
Reddmann: Wir folgen nicht selbst einem Best-in-Class-Ansatz, erlauben aber ESG-Fonds, die nach einem solchen Ansatz arbeiten, den Zutritt zum Portfolio. Auch hier gilt wieder, dass das Fondsmanagement, sein Beirat oder ein externer Dienstleister die Kriterien für den Best-in-Class-Ansatz - speziell für den Fonds - festlegt.
ECOreporter.de: Inwiefern werden längerfristig performanceschwache Nachhaltigkeitsfonds aus dem Anlageuniversum entfernt?
Reddmann: Die Skandia hat ein strenges Portfolio-Monitoring eingeführt, was Fonds identifiziert, die über längere Zeiträume eine Schwäche in ihrer Wertentwicklung erkenn lassen. Die Performance ist jedoch nur eines von mehreren Kriterien. Neben der Performance steht eine Analyse des Risikoverhaltens der Fonds im Vordergrund. Hierzu zählen unter anderem die Beobachtung der Volatilität sowie die maximale Verlustgröße der Fonds. Sollten Fonds erhebliche Defizite im Rendite- und Risikoverhalten erkennen lassen, dann werden sie durch geeignete Fonds ersetzt.
Prinzipiell gilt aber: Wir entfernen den Fonds nicht automatisch aus dem Anlageuniversum, sondern nur aus dem Nachhaltigkeits-Portfolio. Auch ein Fonds mit einer schwachen Performance kann im Anlageuniversum verbleiben, weil er sich über die Zeit wieder erholen kann und dann wieder geeignet erscheint, Teil des Nachhaltigkeits-Portfolios zu sein.
ECOreporter.de: Inwiefern hat der Versicherungsnehmer Einfluss auf die Zusammenstellung , Neuausrichtung oder Anpassung seines eigenen Skandia-Nachhaltigkeitsportfolios?
Reddmann: Der Versicherungsnehmer hat keinen direkten Einfluss. Die ESG-Fonds werden vom Ethik-Beirat der Skandia identifiziert. Die Entscheidung zur Aufnahme in das Nachhaltigkeits-Portfolio unter Rendite-/Risikoaspekten treffen die Portfoliomanager der Skandia. Jedoch kann der Versicherungsnehmer das Portfolio durch eigene – für ihn interessante Fonds – aus dem Angebot von nachhaltigen Fonds ergänzen. Weil bei der Skandia zudem keine Gebühren für Fondswechsel anfallen, kann jederzeit variiert werden.
ECOreporter.de: Einerseits belastet die Eurokrise die Gesamtwirtschaft und speziell Rentenpapiere anderseits hat die Krise der Photovoltaikbranche zahlreiche nachhaltige Aktien- und Erneuerbare-Energien-Fonds in die Tiefe gerissen. Wie sollte ein nachhaltiges Skandia-Fondsportfolio aussehen, das in dieser Situation nachhaltige und sichere Renditen bringt?
Reddmann: Die Investmentstrategie des Skandia Nachhaltigkeits-Portfolios folgt einem Total Return-Ansatz mit dem angestrebten Ziel, Verluste zu reduzieren und dabei mittelfristig eine attraktive Rendite zu erwirtschaften. Das Vermögen ist auf verschiedene Anlageklassen aufgeteilt, wobei die Aktienfondsquote maximal 50 Prozent beträgt und bei negativen Markterwartungen oder Entwicklungen schrittweise reduziert werden kann. Somit können wir mit dem Portfolio aktiv auf entsprechende Marktereignisse reagieren. Durch die breite Streuung des Portfolios auf eine Vielzahl unterschiedlicher Anlageklassen lässt sich zudem die Abhängigkeit von einzelnen negativen Marktereignissen reduzieren.
ECOreporter.de: Wie hat sich die Euroschuldenkrise auf die Nachfrage nach nachhaltigen Versicherungslösungen ausgewirkt? Sind die Anleger generell skeptischer und vorsichtiger oder hat es einen Nachfrageschub für Nachhaltige Versicherungen gegeben?
Reddmann: Stellt man die Gretchen-Frage „Möchten Sie Ihr Rentenloch bei vergleichbaren Renditechancen lieber mithilfe Kapitalanlagen schließen, die ethischen, sozialen oder ökologischen Standards genügen, oder durch herkömmliche Anlagen?“ wird der Bedarf nach verantwortungsbewussten Vorsorgelösungen schnell deutlich – unabhängig von der Marktsituation. Zwar macht in der Praxis bislang nur ein kleiner Teil der Kunden den Schritt und entscheidet sich auch tatsächlich für eine nachhaltig orientierte Vorsorge – diese Zahl ist aber auch während der Finanzkrise stabil geblieben. Mehr Skepsis oder Vorsicht gegenüber nachhaltigen Geldanlagen können wir also nicht feststellen.
ECOreporter.de: Wie wird sich der Markt für Nachhaltige Versicherungslösungen in den kommenden drei bis fünf Jahren weiterentwickeln und was wird Ihn dabei maßgeblich beeinflussen?
Reddmann: Das Marktpotenzial ist da: Der nachhaltige Anlagemarkt in Deutschland wächst seit 2005 kontinuierlich. Dem Forum Nachhaltige Geldanlage (FNG) zufolge betrug das Volumen der nachhaltigen Anlagen in Deutschland 2009 insgesamt knapp 13 Milliarden Euro, wovon 5,9 Milliarden Euro auf Publikumsfonds entfielen. Das entspricht einem Zuwachs von 68 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit wuchs der nachhaltige Anlagemarkt in diesem Zeitraum weitaus dynamischer als der Mainstream-Markt mit 13 Prozent Zugewinn. Und eine Untersuchung des Instituts für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen hat ergeben, dass 94 Prozent der potenziellen Versicherungskunden mit dem Argument Nachhaltigkeit zu erreichen sind.
ECOreporter.de: Herzlichen Dank für das Gespräch!
Heiko Reddmann: Seit Oktober können die Kunden innerhalb der Skandia Fondsrente ein fertig zusammengestelltes und aktiv gemanagtes Nachhaltigkeits-Portfolio anwählen. Darüber hinaus besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich aus den Einzelfonds selbst eine nachhaltige Vorsorgestrategie zusammenzustellen und diese eigenhändig an Marktveränderungen anzupassen.
ECOreporter.de: Wie viele Nachhaltigkeitsfonds kommen für ein Investment in Frage?
Reddmann: Aus einer freien Fondsauswahl von über 140 qualitätsgeprüften Investmentfonds renommierter Investmentgesellschaften können Kunden bei der Skandia wählen – darunter 26 nachhaltige Einzelfonds.
ECOreporter.de: Wer wählt die Fonds aus, wie wurde das Anlageuniversum zusammengestellt und inwiefern gibt es Nachhaltigkeitskriterien, die ein Fonds erfüllen muss, um für das Anlageuniversum in Frage zu kommen?
Reddmann: Die Auswahl geeigneter nachhaltiger Fonds für das Nachhaltigkeits-Portfolio erfolgt auf mehreren Ebenen: Auf der Skandia Ebene identifiziert die Skandia diejenigen Fonds, die so genannte Environmental-, Social-, beziehungsweise Governance-Kriterien (ESG) für sich definiert haben und im Fondsmanagement umsetzen. Welche ESG-Verfahren anerkannt werden, legt der Skandia Ethikbeirat fest. Nutzt ein Fonds beispielsweise einen externen Partner wie die Rating-Agentur Oekom Research AG aus München für die Nachhaltigkeitsanalyse, oder ist der Fonds mit einem Eurosif-Siegel ausgezeichnet, wird dieses als ESG-Qualitätsmerkmal anerkannt. Auf der Fonds-Ebene legt das Fondsmanagement oder dessen Ethikbeirat selbständig fest, nach welchem Ansatz das Anlageuniversum erstellt werden soll.
ECOreporter.de: Inwiefern haben Sie bei der Auswahl der Zielfonds externe Partner hinzugezogen und inwiefern setzen Sie auf bestimmte Fondsanbieter, Assetklassen, Branchen oder Regionen?
Reddmann: Wir sind unabhängig von bestimmten Fondsanbietern. Das heißt, die als nachhaltig identifizierten Fonds kommen nur dann in das Portfolio, wenn sie ein attraktives Rendite-Risikoprofil vorweisen können. Auch bei den Assetklassen gibt es keine Beschränkungen bei der Auswahl. Wir haben unter Rendite- und Risikogesichtspunkten eine strategische Zusammenstellung geeigneter Anlageklassen vorgenommen. Diese berücksichtigt beispielsweise Aktien Europa, Aktien Schwellenländer, Rentenfonds, Mischfonds, Fonds mit Total Return Ansätzen sowie Branchenfonds mit Fokussierung auf die Themen Klimawandel und Wasser. Die Zusammensetzung der strategischen Asset Allokation wird regelmäßig überprüft.
ECOreporter.de: Inwiefern setzten Sie bei der Auswahl auf Best-In-Class-Fonds? Und inwiefern sind solche Fonds, die auch die Nachhaltigkeitsbesten aus ethisch-ökologisch fragwürdigen Branchen (Erdöl- Gas, Bergbau) berücksichtigen, aus Ihrer Sicht für nachhaltige Geldanlagen geeignet?
Reddmann: Wir folgen nicht selbst einem Best-in-Class-Ansatz, erlauben aber ESG-Fonds, die nach einem solchen Ansatz arbeiten, den Zutritt zum Portfolio. Auch hier gilt wieder, dass das Fondsmanagement, sein Beirat oder ein externer Dienstleister die Kriterien für den Best-in-Class-Ansatz - speziell für den Fonds - festlegt.
ECOreporter.de: Inwiefern werden längerfristig performanceschwache Nachhaltigkeitsfonds aus dem Anlageuniversum entfernt?
Reddmann: Die Skandia hat ein strenges Portfolio-Monitoring eingeführt, was Fonds identifiziert, die über längere Zeiträume eine Schwäche in ihrer Wertentwicklung erkenn lassen. Die Performance ist jedoch nur eines von mehreren Kriterien. Neben der Performance steht eine Analyse des Risikoverhaltens der Fonds im Vordergrund. Hierzu zählen unter anderem die Beobachtung der Volatilität sowie die maximale Verlustgröße der Fonds. Sollten Fonds erhebliche Defizite im Rendite- und Risikoverhalten erkennen lassen, dann werden sie durch geeignete Fonds ersetzt.
Prinzipiell gilt aber: Wir entfernen den Fonds nicht automatisch aus dem Anlageuniversum, sondern nur aus dem Nachhaltigkeits-Portfolio. Auch ein Fonds mit einer schwachen Performance kann im Anlageuniversum verbleiben, weil er sich über die Zeit wieder erholen kann und dann wieder geeignet erscheint, Teil des Nachhaltigkeits-Portfolios zu sein.
ECOreporter.de: Inwiefern hat der Versicherungsnehmer Einfluss auf die Zusammenstellung , Neuausrichtung oder Anpassung seines eigenen Skandia-Nachhaltigkeitsportfolios?
Reddmann: Der Versicherungsnehmer hat keinen direkten Einfluss. Die ESG-Fonds werden vom Ethik-Beirat der Skandia identifiziert. Die Entscheidung zur Aufnahme in das Nachhaltigkeits-Portfolio unter Rendite-/Risikoaspekten treffen die Portfoliomanager der Skandia. Jedoch kann der Versicherungsnehmer das Portfolio durch eigene – für ihn interessante Fonds – aus dem Angebot von nachhaltigen Fonds ergänzen. Weil bei der Skandia zudem keine Gebühren für Fondswechsel anfallen, kann jederzeit variiert werden.
ECOreporter.de: Einerseits belastet die Eurokrise die Gesamtwirtschaft und speziell Rentenpapiere anderseits hat die Krise der Photovoltaikbranche zahlreiche nachhaltige Aktien- und Erneuerbare-Energien-Fonds in die Tiefe gerissen. Wie sollte ein nachhaltiges Skandia-Fondsportfolio aussehen, das in dieser Situation nachhaltige und sichere Renditen bringt?
Reddmann: Die Investmentstrategie des Skandia Nachhaltigkeits-Portfolios folgt einem Total Return-Ansatz mit dem angestrebten Ziel, Verluste zu reduzieren und dabei mittelfristig eine attraktive Rendite zu erwirtschaften. Das Vermögen ist auf verschiedene Anlageklassen aufgeteilt, wobei die Aktienfondsquote maximal 50 Prozent beträgt und bei negativen Markterwartungen oder Entwicklungen schrittweise reduziert werden kann. Somit können wir mit dem Portfolio aktiv auf entsprechende Marktereignisse reagieren. Durch die breite Streuung des Portfolios auf eine Vielzahl unterschiedlicher Anlageklassen lässt sich zudem die Abhängigkeit von einzelnen negativen Marktereignissen reduzieren.
ECOreporter.de: Wie hat sich die Euroschuldenkrise auf die Nachfrage nach nachhaltigen Versicherungslösungen ausgewirkt? Sind die Anleger generell skeptischer und vorsichtiger oder hat es einen Nachfrageschub für Nachhaltige Versicherungen gegeben?
Reddmann: Stellt man die Gretchen-Frage „Möchten Sie Ihr Rentenloch bei vergleichbaren Renditechancen lieber mithilfe Kapitalanlagen schließen, die ethischen, sozialen oder ökologischen Standards genügen, oder durch herkömmliche Anlagen?“ wird der Bedarf nach verantwortungsbewussten Vorsorgelösungen schnell deutlich – unabhängig von der Marktsituation. Zwar macht in der Praxis bislang nur ein kleiner Teil der Kunden den Schritt und entscheidet sich auch tatsächlich für eine nachhaltig orientierte Vorsorge – diese Zahl ist aber auch während der Finanzkrise stabil geblieben. Mehr Skepsis oder Vorsicht gegenüber nachhaltigen Geldanlagen können wir also nicht feststellen.
ECOreporter.de: Wie wird sich der Markt für Nachhaltige Versicherungslösungen in den kommenden drei bis fünf Jahren weiterentwickeln und was wird Ihn dabei maßgeblich beeinflussen?
Reddmann: Das Marktpotenzial ist da: Der nachhaltige Anlagemarkt in Deutschland wächst seit 2005 kontinuierlich. Dem Forum Nachhaltige Geldanlage (FNG) zufolge betrug das Volumen der nachhaltigen Anlagen in Deutschland 2009 insgesamt knapp 13 Milliarden Euro, wovon 5,9 Milliarden Euro auf Publikumsfonds entfielen. Das entspricht einem Zuwachs von 68 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit wuchs der nachhaltige Anlagemarkt in diesem Zeitraum weitaus dynamischer als der Mainstream-Markt mit 13 Prozent Zugewinn. Und eine Untersuchung des Instituts für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen hat ergeben, dass 94 Prozent der potenziellen Versicherungskunden mit dem Argument Nachhaltigkeit zu erreichen sind.
ECOreporter.de: Herzlichen Dank für das Gespräch!
Das Produkt im Überblick: | |
Name | Skandia Nachhaltigkeits-Portfolio |
In was wird investiert? | Aktienfonds, Rentenfonds, Mischfonds |
Mindestanlage: | 35 Euro monatlich |
Mindestlaufzeit / Kündigung ab wann? | Jederzeit in der Skandia Fondsrente an- und abwählbar |
Welche Gebühren werden jährlich fällig? | 0,25 Prozent |