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Experten loben Klimaschutz-Engagement von Unilever
Ein Lob für seine auf Klimaschutz ausgerichteten Nachhaltigkeitsstrategien hat der Lebensmittel- und Konsumgüter-Konzern Unilever erhalten. Die in der Unternehmenspolitik des britisch-niederländischen Konzerns integrierten Energieeffizienz- und CO2-Reduktionsziele brachten Unilever auf den ersten Platz einer Nachhaltigkeitsstudie der Klimaschutz-Strategien spezialisierte Rating-Agentur Climate Counts.
Für die im Strategiepapier „Sustainable Living Plan“ verankerten Ziele von Unilever vergaben die Analysten von Climate Counts 88 von 100 möglichen Punkten. Die Aktie von Unilever ist in zahlreichen Nachhaltigkeitsfonds enthalten. In dem jährlich erneuerten Rating, das die Energieeffizienz- und Klimaschutzleistung von 136 Großkonzernen aus 16 Branchen bewertete verdrängte Unilever damit den Vorjahresspitzenreiter Nike. Der Sportartikelhersteller erreichte 85 Punkte und fiel damit in diesem Jahr auf den dritten Rang der so genannten Climate Counts Scorecard zurück. Diese Platzierung teilt sich Nike mit dem Münchner Technologiekonzern Siemens, der ebenfalls 85 Punkte erhielt. Zweiter der diesjährigen Scorecard wurde der britsche Pharmakonzern AstraZeneca mit 86 Punkten.
Insgesamt verbesserte sich die Nachhaltigkeitsleistung in Sachen Klimaschutz- und Energieeffizienzmaßnahmen der in der Studie analysierten Unternehmen: 63 Prozent unter ihnen konnten Ihr Rating im Vergleich zum Vorjahr steigern. Und auch die Zahl derer Unternehmen, die überdurchschnittlich bewertet wurden (80 Punkte oder mehr), stieg auf Jahressicht von neun auf 13. Ein besonders schlechtes Ergebnis stellen die Analysten dem Online-Kaufhaus Amazon aus. Es erreichte lediglich 11 der 100 möglichen Punkte.
Im Branchenverglleich schnitt der Sektor Spielzeug- und Ausrüstung für Kinder mit Abstand am schlechtesten ab. Sechs der 13 untersuchten Unternehmen erhielten null Punkte. Die der Studie zufolge stärksten Branchen im Bezug auf Klimaschutz- und Energieeffizienzmaßnahmen sind die Sektoren Elektronik, Nahrungsmittel und Pharmaprodukte.
Grundlage der Studie sind laut Climate Counts die Nachhaltigkeitsberichte der Konzerne sowie weitere Informationen aus Berichten von Medien, Nichtregierungsorganisationen und öffentlichen Stellen. Untersucht werden die Transparenz und Genauigkeit der Berichterstattung, die Ziele und Erfolge bei der CO2-Reduktion sowie die Haltung und der Umgang des Unternehmens im Zusammenhang mit Klimaschutz-Zielvorgaben und Richtlinien aus der Politik.
Für die im Strategiepapier „Sustainable Living Plan“ verankerten Ziele von Unilever vergaben die Analysten von Climate Counts 88 von 100 möglichen Punkten. Die Aktie von Unilever ist in zahlreichen Nachhaltigkeitsfonds enthalten. In dem jährlich erneuerten Rating, das die Energieeffizienz- und Klimaschutzleistung von 136 Großkonzernen aus 16 Branchen bewertete verdrängte Unilever damit den Vorjahresspitzenreiter Nike. Der Sportartikelhersteller erreichte 85 Punkte und fiel damit in diesem Jahr auf den dritten Rang der so genannten Climate Counts Scorecard zurück. Diese Platzierung teilt sich Nike mit dem Münchner Technologiekonzern Siemens, der ebenfalls 85 Punkte erhielt. Zweiter der diesjährigen Scorecard wurde der britsche Pharmakonzern AstraZeneca mit 86 Punkten.
Insgesamt verbesserte sich die Nachhaltigkeitsleistung in Sachen Klimaschutz- und Energieeffizienzmaßnahmen der in der Studie analysierten Unternehmen: 63 Prozent unter ihnen konnten Ihr Rating im Vergleich zum Vorjahr steigern. Und auch die Zahl derer Unternehmen, die überdurchschnittlich bewertet wurden (80 Punkte oder mehr), stieg auf Jahressicht von neun auf 13. Ein besonders schlechtes Ergebnis stellen die Analysten dem Online-Kaufhaus Amazon aus. Es erreichte lediglich 11 der 100 möglichen Punkte.
Im Branchenverglleich schnitt der Sektor Spielzeug- und Ausrüstung für Kinder mit Abstand am schlechtesten ab. Sechs der 13 untersuchten Unternehmen erhielten null Punkte. Die der Studie zufolge stärksten Branchen im Bezug auf Klimaschutz- und Energieeffizienzmaßnahmen sind die Sektoren Elektronik, Nahrungsmittel und Pharmaprodukte.
Grundlage der Studie sind laut Climate Counts die Nachhaltigkeitsberichte der Konzerne sowie weitere Informationen aus Berichten von Medien, Nichtregierungsorganisationen und öffentlichen Stellen. Untersucht werden die Transparenz und Genauigkeit der Berichterstattung, die Ziele und Erfolge bei der CO2-Reduktion sowie die Haltung und der Umgang des Unternehmens im Zusammenhang mit Klimaschutz-Zielvorgaben und Richtlinien aus der Politik.