Finanzdienstleister Ökorenta AG setzt auf Wachstum Erneuerbarer Energien – neuer geschlossener Fonds

Die Ökorenta AG aus Hilden bei Düsseldorf hat einen geschlossenen Fonds für Wachstumsfinanzierungen im Bereich Erneuerbare Energien aufgelegt. Wie das Unternehmen mitteilt, ist die Zeichnung von Anteilen des Fonds „Ökorenta Zukunftsenergien I“ ab sofort möglich. Der Fonds solle Privatanlegern die Chance bieten, vom Wachstumskapital für Erneuerbare Energien zu profitieren. Diese renditestarke Assetklasse sei bislang im Wesentlichen Institutionellen Investoren vorbehalten.

Das Konzept des Fonds setzt den Angaben zufolge mit bis zu 100 Prozent auf Direktbeteiligungen an Unternehmen aus den Wachstumsmärkten der regenerativen Energien. Im Fokus stünden so genannte Spätphaseninvestitionen, die im Vergleich höchste Sicherheitsstufe im Bereich des  Private Equity.

Tjark Goldenstein, Vorstand der Ökorenta AG, erklärt: „Das Produkt ist neu, allerdings das Konzept des Fonds ist seit vielen Jahren bewährt und erfolgreich. Die Schweizer Bank Sarasin & Cie AG und die Remaco Merger AG managen seit 2000 eine Private Equity Aktiengesellschaft, die unserem Ökorenta Zukunftsenergien I Pate gestanden hat“, so. Gemeinsam mit der Ökorenta werden die Schweizer Nachhaltigkeits- und Private Equity-Spezialisten um Andreas Knörzer und Georg Fankhauser auch das Management für den Zukunftsenergien I übernehmen.“

Nach Einschätzung von Goldenstein können Unternehmensbeteiligungen zur Zeit auf der Basis günstiger Bewertungen erworben werden. Er rechne zudem mit einer „ausgeprägten Sonderkonjunktur“ für Erneuerbaren Energien durch die weltweiten Konjunkturprogramme in Milliardenhöhe.

ECOreporter.de wird den Ökorenta Zukunftsenergien I in Kürze im Rahmen eines Anlagechecks vorstellen.