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Nachhaltige Aktien, Meldungen, Anleihen / AIF
Fondsgesellschaft kauft Windpark von Energiekontor
Ein Windparkvorhaben, das die Bremer Energiekontor AG derzeit in ihrer Heimatregion errichtet, ist von der Frankfurter Fondsgesellschaft First Private übernommen worden. Beim Bau der Windfarm in Uthlede zwischen Bremen und Bremerhaven setze Energiekontor auf Windräder des US-Herstellers General Electric. Nach der Fertigstellung, die für Dezember 2014 anvisiert werde, solle der Windpark übe 19 Megawatt (MW) Leistungskapazität verfügen und so rechnerisch den Strombedarf von 23.000 Haushalten decken, teilte First Private mit.
Diese Neuerwerbung werde dem Fonds Wind Infrastructure I zugeschlagen. Dabei handele es sich um einen Spezialfonds nach Luxemburger Recht, der ausschließlich in Onshore-Windparks an ausgewählten Standorten in der EU investiere. Dabei wende sich der Fonds speziell an institutionelle Investoren wie Pensionskassen, Stiftungen, Versorgungswerke oder Versicherungen.
Außerdem sei ein anderer Windpark aus dem Portfolio des Fonds Wind Infrastructure I nun in Betrieb gegangen. Das Besondere dieser Windfarm in Flensburg-Handewitt: Zum Einsatz kommen zwei Offshore-Windenergieanlagen des Hamburger Herstellers Senvion S.E. (vormals RePower) mit einer Leistung von je 6,15 MW. „Diese Windräder wurden ursprünglich für den Einsatz auf See entwickelt und verfügen über die doppelte Nennleistung im Vergleich zu gängigen Onshore-Anlagen. Da die Turbinen für die sehr viel härteren Offshore-Bedingungen konzipiert wurden, erwarten wir eine sehr stabile Performance – auch an Land“, erklärt Thomas Seibel, Geschäftsführer der re:cap global investors ag, die dem Management des Fonds beratend zur Seite steht.
Die Energiekontor AG finanziert einen Teil ihres Geschäfts über Stufenzinsanleihen. Zwei dieser Beteiligungsangebote (die allerdings schon ausverkauft sind) tragen das ECOreporter-Siegel Nachhaltiges Finanzprodukt (mehr dazu erfahren Sie hier (Link entfernt)). Auf dieser Sonderseite (Link entfernt) haben wir allgemeine Informationen rund um das Siegel zusammengefasst. Ein Nachfolgeprodukt, die StufenZinsanleihe VII, sei in Vorbereitung, teilt der Windkraftprojektierer auf seiner Internetseite mit. Lesen Sie auch dieses Portrait (Link entfernt) der Energiekontor AG.
Energiekontor AG: ISIN DE0005313506 / WKN 531350
Diese Neuerwerbung werde dem Fonds Wind Infrastructure I zugeschlagen. Dabei handele es sich um einen Spezialfonds nach Luxemburger Recht, der ausschließlich in Onshore-Windparks an ausgewählten Standorten in der EU investiere. Dabei wende sich der Fonds speziell an institutionelle Investoren wie Pensionskassen, Stiftungen, Versorgungswerke oder Versicherungen.
Außerdem sei ein anderer Windpark aus dem Portfolio des Fonds Wind Infrastructure I nun in Betrieb gegangen. Das Besondere dieser Windfarm in Flensburg-Handewitt: Zum Einsatz kommen zwei Offshore-Windenergieanlagen des Hamburger Herstellers Senvion S.E. (vormals RePower) mit einer Leistung von je 6,15 MW. „Diese Windräder wurden ursprünglich für den Einsatz auf See entwickelt und verfügen über die doppelte Nennleistung im Vergleich zu gängigen Onshore-Anlagen. Da die Turbinen für die sehr viel härteren Offshore-Bedingungen konzipiert wurden, erwarten wir eine sehr stabile Performance – auch an Land“, erklärt Thomas Seibel, Geschäftsführer der re:cap global investors ag, die dem Management des Fonds beratend zur Seite steht.
Die Energiekontor AG finanziert einen Teil ihres Geschäfts über Stufenzinsanleihen. Zwei dieser Beteiligungsangebote (die allerdings schon ausverkauft sind) tragen das ECOreporter-Siegel Nachhaltiges Finanzprodukt (mehr dazu erfahren Sie hier (Link entfernt)). Auf dieser Sonderseite (Link entfernt) haben wir allgemeine Informationen rund um das Siegel zusammengefasst. Ein Nachfolgeprodukt, die StufenZinsanleihe VII, sei in Vorbereitung, teilt der Windkraftprojektierer auf seiner Internetseite mit. Lesen Sie auch dieses Portrait (Link entfernt) der Energiekontor AG.
Energiekontor AG: ISIN DE0005313506 / WKN 531350