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Internationaler Standard für Nachhaltigkeitsanalysen runderneuert
Mit neuem Titel und neuen Inhalten erfährt der CSRR-QS, ein internationaler Qualitätsstandard für unabhängige Nachhaltigkeitsanalysen, eine Neuauflage. Ab sofort firmiert das Zertifizierungssystem, das bereits 2002 von ARISE (Association for Responsible Investment Services), einem Branchenverband von Nachhaltigkeitsrating-Agenturen, initiiert wurde, unter dem Namen Arista 3.0.
Die Neuauflage sei eine Reaktion auf die veränderten Anforderungen bei der Nachhaltigkeitsanalyse, teilt der Branchenverband mit. Das runderneuerte System decke nunmehr ein wesentlich breiteres Spektrum an Dienstleistungen und Produkten ab, die Nachhaltigkeitsrating-Agenturen anbieten.
Diese können sich freiwillig nach Arista 3.0. Standard zertifizieren lassen. Der Standard besteht aus Richtlinien, Regeln und Verpflichtungen zur Transparenz, Qualität und Nachprüfbarkeit der Nachhaltigkeitsanalysen. Agenturen, die das Zertifikat erhalten wollen, müssen dazu gegenüber unabhängigen Gutachtern verifizierbare Nachweise erbringen. Begutachtet wird der gesamte Analyseprozess. Das Spektrum reicht also von der Recherche über die Datenanalyse, die Bewertung der Daten und die Beurteilung von Risiken bis hin zu den Produkten und Dienstleistungen sowie der Berichterstattung gegenüber Kunden und anderen Stakeholdern.
Das Zertifikat soll Nachhaltigkeitsrating-Agenturen unter anderem dazu bringen, verstärkt auf Qualitätsmanagement-Systeme zu setzen, teilt der Branchenverband mit. Langfristig solle der erneuerte Standard sowohl in der Branche der Nachhaltigkeitsanalysten als auch bei Großinvestoren, die nachhaltig investieren möchten – etwa Stiftungen, Nachhaltigkeitsfonds oder Pensionskassen bekannter und akzeptierter werden.
Mit oekom research aus München und imug aus Hannover zählt zwei der der 13 ARISE-Mitglieder aus Deutschland. Beide haben sich aktiv an der Entwicklung von Arista 3.0 beteiligt. Außerdem im Branchenverband vertreten sind neben dem Forum Ethibel aus Belgien und Inrate aus der Schweiz auch die Briten Eiris, EthiFinance und Vigeo aus Frankreich, Ecodes aus Spanien sowie GES aus Schweden, CAER aus Australien, Ecovalores aus Mexiko, KOCSR aus Korea und greeneye aus Israel.
Die Neuauflage sei eine Reaktion auf die veränderten Anforderungen bei der Nachhaltigkeitsanalyse, teilt der Branchenverband mit. Das runderneuerte System decke nunmehr ein wesentlich breiteres Spektrum an Dienstleistungen und Produkten ab, die Nachhaltigkeitsrating-Agenturen anbieten.
Diese können sich freiwillig nach Arista 3.0. Standard zertifizieren lassen. Der Standard besteht aus Richtlinien, Regeln und Verpflichtungen zur Transparenz, Qualität und Nachprüfbarkeit der Nachhaltigkeitsanalysen. Agenturen, die das Zertifikat erhalten wollen, müssen dazu gegenüber unabhängigen Gutachtern verifizierbare Nachweise erbringen. Begutachtet wird der gesamte Analyseprozess. Das Spektrum reicht also von der Recherche über die Datenanalyse, die Bewertung der Daten und die Beurteilung von Risiken bis hin zu den Produkten und Dienstleistungen sowie der Berichterstattung gegenüber Kunden und anderen Stakeholdern.
Das Zertifikat soll Nachhaltigkeitsrating-Agenturen unter anderem dazu bringen, verstärkt auf Qualitätsmanagement-Systeme zu setzen, teilt der Branchenverband mit. Langfristig solle der erneuerte Standard sowohl in der Branche der Nachhaltigkeitsanalysten als auch bei Großinvestoren, die nachhaltig investieren möchten – etwa Stiftungen, Nachhaltigkeitsfonds oder Pensionskassen bekannter und akzeptierter werden.
Mit oekom research aus München und imug aus Hannover zählt zwei der der 13 ARISE-Mitglieder aus Deutschland. Beide haben sich aktiv an der Entwicklung von Arista 3.0 beteiligt. Außerdem im Branchenverband vertreten sind neben dem Forum Ethibel aus Belgien und Inrate aus der Schweiz auch die Briten Eiris, EthiFinance und Vigeo aus Frankreich, Ecodes aus Spanien sowie GES aus Schweden, CAER aus Australien, Ecovalores aus Mexiko, KOCSR aus Korea und greeneye aus Israel.