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Kostenvergleich - die Energiewende ermöglicht stabile Strompreise
Die Energiewende – das bedeutet nicht nur die Abkehr von Atomkraftwerken, sondern vor allem auch von Braun- und Steinkohlekraftwerken. Kritiker verbinden diese Wende hin zu Erneuerbarer Energie mit einem Schreckgespenst: mit steigenden Strompreisen. Was steckt dahinter? Die Grafik von ECOreporter.de schafft Klarheit. Klicken Sie einfach HIER (Link entfernt). In dem PDF zeigen wir Ihnen auf einen Blick, was die Stromerzeugung kostet.
Die Grafik zeigt den Preis für Braun- und Steinkohle- sowie für Erdgaskraftwerke - ohne den Gewinnanteil! Bei den Erneuerbaren Energien sind die Einspeisevergütungen zu sehen, also das, was man für Strom beispielsweise aus einem Windkraftwerk bekommt. Allerdings ist dabei schon der Gewinn enthalten. Die wahren Kosten liegen hier also unter den angegebenen Werten. Selbst wenn man das vernachlässigt, ist zu erkennen: Strom aus Windkraftanlagen an Land ist heute kaum teuer als Strom aus Kohle und Gas.
Windenergie an Land ist die billigste Alternative im Markt
Wenn man nicht die angegebenen Durchschnittspreise für Strom aus Kohle- und Gaskraftwerke heranziehen würde für einen Vergleich, also die Preise für die vielen alten und wenigen neueren Kraftwerke, sondern nur die Preise für Strom aus neuen Kohle- und Gaskraftwerken: Dann wäre die Windenergie an Land die günstigste Variante. Dass Solar- und Biogasstrom sowie Strom aus kleinen Wasserkraftanlagen teurer ist, spielt beim Gesamtpreis des Stroms keine große Rolle, weil wir erst einen Solarstromanteil von etwa drei Prozent haben.
Nur die auf See erzeugte Windenergie kann sich kräftig auswirken – vor allem wegen der hohen Einspeisevergütung, die die Bundesregierung dafür durchgesetzt hat. Wichtig: Der jeweils rechte Balken gibt bei jeder Energieart die Summen für das Jahr 2020 an. Und dabei ist zu erkennen: Deutschland hätte durch eine konsequente Energiewende die Chance auf stabile Strompreise! Denn für Erneuerbare Energien sind keine Rohstoffe notwendig, die kontinuierlich im Preis steigen – Wind und Sonne schicken keine Rechnung.
Dieser Beitrag gehört zu einer Serie von Artikeln zur Energiewende, die wir im aktuellen Magazin von ECOreporter.de veröffentlicht haben. Mit einem weiteren Mausklick (Link entfernt)gelangen Sie zu Informationen darüber, wie Sie das gedruckte Heft bestellen können.
Die Grafik zeigt den Preis für Braun- und Steinkohle- sowie für Erdgaskraftwerke - ohne den Gewinnanteil! Bei den Erneuerbaren Energien sind die Einspeisevergütungen zu sehen, also das, was man für Strom beispielsweise aus einem Windkraftwerk bekommt. Allerdings ist dabei schon der Gewinn enthalten. Die wahren Kosten liegen hier also unter den angegebenen Werten. Selbst wenn man das vernachlässigt, ist zu erkennen: Strom aus Windkraftanlagen an Land ist heute kaum teuer als Strom aus Kohle und Gas.
Windenergie an Land ist die billigste Alternative im Markt
Wenn man nicht die angegebenen Durchschnittspreise für Strom aus Kohle- und Gaskraftwerke heranziehen würde für einen Vergleich, also die Preise für die vielen alten und wenigen neueren Kraftwerke, sondern nur die Preise für Strom aus neuen Kohle- und Gaskraftwerken: Dann wäre die Windenergie an Land die günstigste Variante. Dass Solar- und Biogasstrom sowie Strom aus kleinen Wasserkraftanlagen teurer ist, spielt beim Gesamtpreis des Stroms keine große Rolle, weil wir erst einen Solarstromanteil von etwa drei Prozent haben.
Nur die auf See erzeugte Windenergie kann sich kräftig auswirken – vor allem wegen der hohen Einspeisevergütung, die die Bundesregierung dafür durchgesetzt hat. Wichtig: Der jeweils rechte Balken gibt bei jeder Energieart die Summen für das Jahr 2020 an. Und dabei ist zu erkennen: Deutschland hätte durch eine konsequente Energiewende die Chance auf stabile Strompreise! Denn für Erneuerbare Energien sind keine Rohstoffe notwendig, die kontinuierlich im Preis steigen – Wind und Sonne schicken keine Rechnung.
Dieser Beitrag gehört zu einer Serie von Artikeln zur Energiewende, die wir im aktuellen Magazin von ECOreporter.de veröffentlicht haben. Mit einem weiteren Mausklick (Link entfernt)gelangen Sie zu Informationen darüber, wie Sie das gedruckte Heft bestellen können.