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Nachhaltigkeitsindex GCX mit starker Wertentwicklung in 2012
Die Initiatoren des Nachhaltigkeitsindex Global Challenges Index (Performance), kurz GCX, haben eine positive Jahresbilanz für 2012 gezogen. Der von der Börse Hannover in Zusammenarbeit mit der Ratingagentur oekom research aufgelegte Index schloss das vergangene Jahr demnach mit 1072 Punkten ab. Auf Jahressicht entspreche dies einem Plus von rund 26 Prozent. Damit habe der GCX das beste Jahresergebnis seit seinem Start im September 2007 erzielt. Auch habe der Nachhaltigkeitsindex in 2012 eine bessere Wertentwicklung gezeigt als gängige herkömmliche Indizes.
Der Global Challenges Index umfasst insgesamt 50 Titel weltweit tätiger Konzerne sowie kleiner und mittelständischer Unternehmen. Allen Titeln gemein ist, dass sie mit ihrem Produkt- und Dienstleistungsangebot eine nachhaltige Entwicklung fördern und sich so zugleich Chancen für ihre künftige Geschäftsentwicklung erschließen.
Wie Dr. Sandra Lüth, Geschäftsführerin der Börse Hamburg und der Börse Hannover, erläutert, erfolgt zur Zusammensetzung des GCX ein regelmäßiger Austausch mit einem unabhängigen Beirat, dem Vertreter der evangelischen und der katholischen Kirche, der Deutschen Unesco-Kommission, der International Labour Organization (ILO), des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen und des WWF angehören. "Die Aufnahme von Unternehmen in den GCX erfolgt rein auf Basis der nachhaltigen Kriterien. Lediglich eine Mindestmarktkapitalisierung von 100 Millionen Euro pro Unternehmen ist notwendig", so Lüth.
Nach ihren Angaben sind mittlerweile mehr als 115 Millionen Euro in Anlageprodukte angelegt, die auf den GCX ausgerichtet sind. Dazu gehöre etwa der NORD/LB AM Global Challenges Index-Fonds (ISIN: DE000A0LGNP3), in den Anleger ab 50.000 Euro investieren können.
Per Mausklick gelangen Sie zu einem Überblick über die wichtigsten nachhaltigen Indices, den ECOreporter.de veröffentlicht hat.
Der Global Challenges Index umfasst insgesamt 50 Titel weltweit tätiger Konzerne sowie kleiner und mittelständischer Unternehmen. Allen Titeln gemein ist, dass sie mit ihrem Produkt- und Dienstleistungsangebot eine nachhaltige Entwicklung fördern und sich so zugleich Chancen für ihre künftige Geschäftsentwicklung erschließen.
Wie Dr. Sandra Lüth, Geschäftsführerin der Börse Hamburg und der Börse Hannover, erläutert, erfolgt zur Zusammensetzung des GCX ein regelmäßiger Austausch mit einem unabhängigen Beirat, dem Vertreter der evangelischen und der katholischen Kirche, der Deutschen Unesco-Kommission, der International Labour Organization (ILO), des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen und des WWF angehören. "Die Aufnahme von Unternehmen in den GCX erfolgt rein auf Basis der nachhaltigen Kriterien. Lediglich eine Mindestmarktkapitalisierung von 100 Millionen Euro pro Unternehmen ist notwendig", so Lüth.
Nach ihren Angaben sind mittlerweile mehr als 115 Millionen Euro in Anlageprodukte angelegt, die auf den GCX ausgerichtet sind. Dazu gehöre etwa der NORD/LB AM Global Challenges Index-Fonds (ISIN: DE000A0LGNP3), in den Anleger ab 50.000 Euro investieren können.
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