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US-Photovoltaikmarkt verdoppelt Wachstum - Kalifornien führt
Der US-Photovoltaikmarkt wächst 2011 um 166 Prozent auf 2,4 Gigawatt (GW). Das hat die Fachagentur iSuppli im Rahmen einer Studie ermittelt. Dabei nimmt Kalifornien einmal mehr die Führungsrolle ein.
Den größten Wachstumsbeitrag der 49.000 Einzelprojekte in 2011 liefern mit 1,4 GW die Freiflächenanlagen. Hinzu kommen 710 Megawatt (MW) gewerbliche und 270 MW private Anlagen.
Das Marktwachstum werde sich 2011 gegenüber dem Vorjahr verdoppeln, so die Agentur. Hauptgrund sind Bürgschaften des US-Energieministeriums. Kalifornien werde allein 967 MW zubauen. Es folgen New Yersey mit 263 MW, Arizona mit 243 MW, New Mexico mit 139 MW und Nevada mit 118 MW. Auf den weiteren Rängen folgen Pennsylvania, Florida, New York, North Carolina und Colorado.
Michigan, Kansas und Washington wollen bis 2020 10 bis 20 Prozent ihres Stroms mit Photovoltaik gewinnen. iSuppli glaubt nicht, dass dieses Ziel realistisch ist. New Mexico könnte allerdings die 10-Prozent-Marke erreichen.
Den größten Wachstumsbeitrag der 49.000 Einzelprojekte in 2011 liefern mit 1,4 GW die Freiflächenanlagen. Hinzu kommen 710 Megawatt (MW) gewerbliche und 270 MW private Anlagen.
Das Marktwachstum werde sich 2011 gegenüber dem Vorjahr verdoppeln, so die Agentur. Hauptgrund sind Bürgschaften des US-Energieministeriums. Kalifornien werde allein 967 MW zubauen. Es folgen New Yersey mit 263 MW, Arizona mit 243 MW, New Mexico mit 139 MW und Nevada mit 118 MW. Auf den weiteren Rängen folgen Pennsylvania, Florida, New York, North Carolina und Colorado.
Michigan, Kansas und Washington wollen bis 2020 10 bis 20 Prozent ihres Stroms mit Photovoltaik gewinnen. iSuppli glaubt nicht, dass dieses Ziel realistisch ist. New Mexico könnte allerdings die 10-Prozent-Marke erreichen.