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wpd AG und Stadtwerke München investieren gemeinsam in Windkraft
Der Bremer Windkraftprojektierer wpd AG und die Stadtwerke München (SWM) wollen gemeinsam Windenergie im europäischen Ausland ausbauen. Hierfür beteiligen sich die SWM mit 33 Prozent an der wpd Tochter wpd europe GmbH. Das Joint-Venture umfasst die internationalen Wind-Onshore-Aktivitäten von wpd in Europa und Kanada. Nicht Bestandteil dieser Kooperation sind Planungen in Deutschland, Südamerika, Asien und im Offshore-Segment.
Konkret verfolgen die Partner die Errichtung von Windparks in zwölf europäischen Staaten und Kanada. Hier arbeitet die wpd europe nach eigenen Angaben an Projekten mit mehr als 4.200 Megawatt (MW) Leistungskapazität in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Rund 160 MW hat wpd bereits in sechs europäischen Ländern gebaut und in Betrieb genommen. Im Eigenbestand führt wpd europe derzeit Anlagen mit 70 MW in Belgien, Frankreich, Italien, Kroatien und Portugal. Auch daran sind die SWM mit 33 Prozent beteiligt.
Das gemeinsame Ziel lautet, die geplanten Projekte zu realisieren, die neuen Anlagen zu betreiben sowie darüber hinaus zukünftig weitere Vorhaben in Europa zu akquirieren und zu bauen, hieß es.
„Wir sehen uns durch diese Kooperation sehr gut aufgestellt: Die Geschäftsführung wird auch weiterhin durch wpd gestellt, eine deutliche Aufstockung der Eigenkapitalbasis gewährleistet die Realisierung und die Umsetzung der Windparks. Wir sind darüber hinaus offen für die zusätzliche Erweiterung der Projekt-Pipeline in diesen Ländern sowie für Gespräche mit weiteren Co-Investoren“, umreißt wpd-Vorstand Dr. Gernot Blanke den Handlungsrahmen der Gesellschaft.
SWM will bis 2025 soviel Ökostrom in eigenen Anlagen erzeugen, dass damit der Verbrauch in ganz München gedeckt werden kann.
Konkret verfolgen die Partner die Errichtung von Windparks in zwölf europäischen Staaten und Kanada. Hier arbeitet die wpd europe nach eigenen Angaben an Projekten mit mehr als 4.200 Megawatt (MW) Leistungskapazität in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Rund 160 MW hat wpd bereits in sechs europäischen Ländern gebaut und in Betrieb genommen. Im Eigenbestand führt wpd europe derzeit Anlagen mit 70 MW in Belgien, Frankreich, Italien, Kroatien und Portugal. Auch daran sind die SWM mit 33 Prozent beteiligt.
Das gemeinsame Ziel lautet, die geplanten Projekte zu realisieren, die neuen Anlagen zu betreiben sowie darüber hinaus zukünftig weitere Vorhaben in Europa zu akquirieren und zu bauen, hieß es.
„Wir sehen uns durch diese Kooperation sehr gut aufgestellt: Die Geschäftsführung wird auch weiterhin durch wpd gestellt, eine deutliche Aufstockung der Eigenkapitalbasis gewährleistet die Realisierung und die Umsetzung der Windparks. Wir sind darüber hinaus offen für die zusätzliche Erweiterung der Projekt-Pipeline in diesen Ländern sowie für Gespräche mit weiteren Co-Investoren“, umreißt wpd-Vorstand Dr. Gernot Blanke den Handlungsrahmen der Gesellschaft.
SWM will bis 2025 soviel Ökostrom in eigenen Anlagen erzeugen, dass damit der Verbrauch in ganz München gedeckt werden kann.