Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
11.7.2003: Geht doch - BASF legt sich auf Emissionsreduzierungen fest
Die BASF-Gruppe hat sich erstmals zu langfristigen und weltweit gültigen Umwelt- und Sicherheitszielen bekannt. Die Ziele betreffen die Bereiche Emissionen in die Luft und in das Wasser, Arbeits- und Transportsicherheit sowie Produktverantwortung. Demnach will das Unternehmen bis 2012 im Vergleich zu 2002 in seinem Chemiegeschäft weltweit 10 Prozent weniger Treibhausgase je Tonne Verkaufsprodukt in die Luft emittieren und 40 Prozent weniger luftfremde Stoffe. Ferner sollen 60 Prozent weniger organische Stoffe, 60 Prozent weniger Stickstoff und 30 Prozent weniger Schwermetalle in das Wasser abgegeben werden. Für den gleichen Zeitraum strebt die BASF eine Reduzierung der Arbeitsunfälle um 80 Prozent sowie der Transportunfällen um 70 an.
"Mit diesen Zielen verpflichten wir uns heute gegenüber unseren Kunden, Mitarbeitern und anderen Stakeholdern weltweit," so Eggert Voscherau, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Arbeitsdirektor der BASF. Nachzulesen sind die Umwelt- und Sicherheitsziele der BASF im Bericht "Umwelt, Sicherheit, Gesundheit 2002". Hierzu erklärte Dr. Walter Seufert, Leiter des BASF-Bereichs Umwelt, Sicherheit, Energie: "Bei den Zielen geht es uns um konkrete quantitative Verbesserungen, an denen wir uns messen lassen wollen und über die wir öffentlich Rechenschaft ablegen. Mit dem neuen Report machen wir einen großen Schritt hin zu mehr Transparenz. Wir werden auch in Zukunft regelmäßig über unsere Fortschritte berichten." Die Publikation beinhaltet in diesem Jahr eine deutlich erweiterte Datenbasis und wurde nach Angaben von BASF an internationale Standards angepasst. Außerdem sei sie in diesem Jahr zum ersten Mal von unabhängigen Wirtschaftsprüfern verifiziert worden. Gemeinsam mit dem Jahresbericht und dem aktualisierten Bericht "Gesellschaftliche Verantwortung" bildet "Umwelt, Sicherheit, Gesundheit 2002" den Nachhaltigkeitsbericht der BASF.
BASF hat in Deutschland und der EU den Widerstand gegen einen wirkungsvollen Emissionshandel (und gegen die Ökosteuer) organisiert. Die BASF behauptet, für Klimaschutz zu sein, widersetzte sich aber bislang den dafür unerlässlichen Instrumenten. BASF ist unter anderem in der Indexreihe für das ethische Investment FTSE4Good gelistet.
"Mit diesen Zielen verpflichten wir uns heute gegenüber unseren Kunden, Mitarbeitern und anderen Stakeholdern weltweit," so Eggert Voscherau, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Arbeitsdirektor der BASF. Nachzulesen sind die Umwelt- und Sicherheitsziele der BASF im Bericht "Umwelt, Sicherheit, Gesundheit 2002". Hierzu erklärte Dr. Walter Seufert, Leiter des BASF-Bereichs Umwelt, Sicherheit, Energie: "Bei den Zielen geht es uns um konkrete quantitative Verbesserungen, an denen wir uns messen lassen wollen und über die wir öffentlich Rechenschaft ablegen. Mit dem neuen Report machen wir einen großen Schritt hin zu mehr Transparenz. Wir werden auch in Zukunft regelmäßig über unsere Fortschritte berichten." Die Publikation beinhaltet in diesem Jahr eine deutlich erweiterte Datenbasis und wurde nach Angaben von BASF an internationale Standards angepasst. Außerdem sei sie in diesem Jahr zum ersten Mal von unabhängigen Wirtschaftsprüfern verifiziert worden. Gemeinsam mit dem Jahresbericht und dem aktualisierten Bericht "Gesellschaftliche Verantwortung" bildet "Umwelt, Sicherheit, Gesundheit 2002" den Nachhaltigkeitsbericht der BASF.
BASF hat in Deutschland und der EU den Widerstand gegen einen wirkungsvollen Emissionshandel (und gegen die Ökosteuer) organisiert. Die BASF behauptet, für Klimaschutz zu sein, widersetzte sich aber bislang den dafür unerlässlichen Instrumenten. BASF ist unter anderem in der Indexreihe für das ethische Investment FTSE4Good gelistet.