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11.7.2006: Entwicklung der Erneuerbare Energien in Zahlen - BMU legt neue Broschüre vor
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sieht vor, dass bis 2020 wenigstens 20 Prozent der Stromversorgung in Deutschland aus erneuerbaren Quellen kommen sollen. Wie das Bundesumweltministerium (BMU) auf Basis neuer Zahlen mitteilt, ist es technisch und wirtschaftlich realistisch, bis 2020 sogar einen Anteil von 25 Prozent zu erreichen. Das teilte es anlässlich der Vorstellung der neuen Broschüre "Erneuerbare Energien in Zahlen - nationale und internationale Entwicklung" mit.
Anhand aktueller Daten zeigt das BMU darin die wachsende Bedeutung der erneuerbaren Energien für Energiemärkte und Wirtschaft. Danach ist deren Anteil am gesamten Stromverbrauch in Deutschland im Jahr 2005 auf 10,2 Prozent angewachsen, gegenüber 9,5 Prozent im Vorjahr. Unternehmen setzten mit regenerativen Energien im letzen Jahr rund 16,4 Milliarden Euro um, die Zukunftsbranche sichere derzeit auch 170.000 Arbeitsplätze.
Wie weiter mitgeteilt wird, konnten durch den konsequenten Ausbau regenerativer Energien im Jahr 2005 in Deutschland rund 84 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart werden, etwa 9 Millionen Tonnen mehr als im Jahr zuvor. Bezogen auf den Primärenergieverbrauch in Deutschland ist damit der Anteil erneuerbarer Energien im vergangenen Jahr auf 4,6 Prozent gestiegen - gegenüber 4,0 Prozent im Jahr 2004.
Rund 62,4 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom seien aus Wind, Wasser, Biomasse, Fotovoltaik und Geothermie erzeugt worden. Den größten Beitrag hierzu habe auch 2005 die Windeenergie mit 26,5 Milliarden Kilowattstunden geleistet, gefolgt von Wasserkraft (21,5 Milliarden Kilowattstunden) und Biomasse (13,4 Milliarden Kilowattstunden). Die Solarstromproduktion verdoppelte sich den angaben zufolge auf rund 1 Milliarde Kilowattstunden.
Die Broschüre "Erneuerbare Energien in Zahlen - nationale und internationale Entwicklung" ist im Internet als PDF-Datei abrufbar unter BMU. Sie kann außerdem beim Bundesumweltministerium bestellt werden: Postfach 30 03 61, 53183 Bonn, per Telefon: 01888/ 305- 3355, per Fax: 01888/ 305- 3356 oder per e-Mail: [email protected] (Bestell-Nummer: 2118).
Anhand aktueller Daten zeigt das BMU darin die wachsende Bedeutung der erneuerbaren Energien für Energiemärkte und Wirtschaft. Danach ist deren Anteil am gesamten Stromverbrauch in Deutschland im Jahr 2005 auf 10,2 Prozent angewachsen, gegenüber 9,5 Prozent im Vorjahr. Unternehmen setzten mit regenerativen Energien im letzen Jahr rund 16,4 Milliarden Euro um, die Zukunftsbranche sichere derzeit auch 170.000 Arbeitsplätze.
Wie weiter mitgeteilt wird, konnten durch den konsequenten Ausbau regenerativer Energien im Jahr 2005 in Deutschland rund 84 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart werden, etwa 9 Millionen Tonnen mehr als im Jahr zuvor. Bezogen auf den Primärenergieverbrauch in Deutschland ist damit der Anteil erneuerbarer Energien im vergangenen Jahr auf 4,6 Prozent gestiegen - gegenüber 4,0 Prozent im Jahr 2004.
Rund 62,4 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom seien aus Wind, Wasser, Biomasse, Fotovoltaik und Geothermie erzeugt worden. Den größten Beitrag hierzu habe auch 2005 die Windeenergie mit 26,5 Milliarden Kilowattstunden geleistet, gefolgt von Wasserkraft (21,5 Milliarden Kilowattstunden) und Biomasse (13,4 Milliarden Kilowattstunden). Die Solarstromproduktion verdoppelte sich den angaben zufolge auf rund 1 Milliarde Kilowattstunden.
Die Broschüre "Erneuerbare Energien in Zahlen - nationale und internationale Entwicklung" ist im Internet als PDF-Datei abrufbar unter BMU. Sie kann außerdem beim Bundesumweltministerium bestellt werden: Postfach 30 03 61, 53183 Bonn, per Telefon: 01888/ 305- 3355, per Fax: 01888/ 305- 3356 oder per e-Mail: [email protected] (Bestell-Nummer: 2118).