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11.9.2006: Französischer Energiekonzern steigt ins Windkraftgeschäft ein
Auf wenigstens zehn Prozent will der französische Energiekonzern Gas de France (GDF) in den kommenden Jahren den Anteil erneuerbarer Energien an seiner Stromproduktion steigern. Laut dem Bericht eines französischen Onlinemagazins übernahm GDF zu einem nicht näher genannten Kaufpreis 49 Prozent der Anteile des französischen Windkraftprojektierers Maïa Eolis. Gas de France wolle bis 2012 die Windenergiekapazitäten auf 1.000 Megawatt und die Produktionsleistung auf 2,3 Terrawattstunden steigern, hieß es. Diese Menge reiche aus, um den jährlichen Bedarf von 300.000 Haushalten zu decken.
Schon vor einiger Zeit habe sich GDF als führender Erdgaslieferant in Frankreich selbst verpflichtet, den Umfang konventioneller Energieträger bei der Energiegewinnung zugunsten alternativer Ressourcen zu reduzieren. Hierfür sehe das Unternehmen die meisten Möglichkeiten im Bereich der Windkraft. Gut 50 Prozent der neu zu schaffenden Kapazitäten sollten in Frankreich aufgebaut werden.
GAZ de France S.A.: ISIN FR0010208488 / WKN A0ER6Q
Bildhinweis: Windpark in Frankreich / Quelle: juwi GmbH
Schon vor einiger Zeit habe sich GDF als führender Erdgaslieferant in Frankreich selbst verpflichtet, den Umfang konventioneller Energieträger bei der Energiegewinnung zugunsten alternativer Ressourcen zu reduzieren. Hierfür sehe das Unternehmen die meisten Möglichkeiten im Bereich der Windkraft. Gut 50 Prozent der neu zu schaffenden Kapazitäten sollten in Frankreich aufgebaut werden.
GAZ de France S.A.: ISIN FR0010208488 / WKN A0ER6Q
Bildhinweis: Windpark in Frankreich / Quelle: juwi GmbH