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12.6.2003: Meldung: EnBW AG: Moody´s bestätigt A2-Rating
Moody´s bestätigt A2-Rating/ Ausblick von "stable" auf "negative" gesetzt
EnBW auch bei Moody´s weiterhin in der A-Kategorie
Dr. Balzereit: " EnBW plant Stärkung des Finanzprofils."
Karlsruhe. Die international renommierte Ratingagentur Moody´s hat die Bonität der EnBW Energie Baden-Württemberg AG erneut hoch eingestuft. Das Langfristrating wurde wieder bei A2 festgelegt. Allerdings wurde der Ausblick von "stable" auf "negative" gesetzt. Laut Moody´s spiegelt die Veränderung des Ausblicks eine Verschlechterung des Finanz-profils der EnBW durch den Abschluss mehrerer Akquisitionen in 2002 und das Invest-ment in den Aufbau der wettbewerbsstarken Strommarke für Privatkunden Yello wider. Das Kurzfristrating bleibt unverändert bei Prime-1.
"In der Bestätigung des A2-Ratings sieht die EnBW einen Ansporn, den bereits beschrit-tenen Weg der Konsolidierung konsequent fortzusetzen. In diesem Zusammenhang plant die EnBW ihr Finanzprofil zu stärken und es wieder auf das gewohnte Niveau anzuhe-ben", erklärte Dr. Balzereit. "Kernelemente der geplanten Maßnahmen sind das konzern-weit angelegte Ertragssteigerungsprogramm TOP FIT, die Reduktion der Konzern-Komplexität und die logische Ausrichtung aller Unternehmensbereiche an den durch sie generierten Wertbeiträgen unter einer operativen Holding. Hierdurch wird es der EnBW gelingen, die relevanten Cash-Flow Kennzahlen nachhaltig zu verbessern."
Moody´s Rating für die EnBW in der A-Kategorie basiert auf der starken regionalen Prä-senz der EnBW im deutschen Strommarkt (80% Marktanteil in Baden-Württemberg, 10% Marktanteil in Deutschland ), flexiblen und wettbewerbsfähigen Erzeugungskapazitäten und einem gut ausgebauten Verteilungsnetz mit einem starken Cash Flow.
EnBW auch bei Moody´s weiterhin in der A-Kategorie
Dr. Balzereit: " EnBW plant Stärkung des Finanzprofils."
Karlsruhe. Die international renommierte Ratingagentur Moody´s hat die Bonität der EnBW Energie Baden-Württemberg AG erneut hoch eingestuft. Das Langfristrating wurde wieder bei A2 festgelegt. Allerdings wurde der Ausblick von "stable" auf "negative" gesetzt. Laut Moody´s spiegelt die Veränderung des Ausblicks eine Verschlechterung des Finanz-profils der EnBW durch den Abschluss mehrerer Akquisitionen in 2002 und das Invest-ment in den Aufbau der wettbewerbsstarken Strommarke für Privatkunden Yello wider. Das Kurzfristrating bleibt unverändert bei Prime-1.
"In der Bestätigung des A2-Ratings sieht die EnBW einen Ansporn, den bereits beschrit-tenen Weg der Konsolidierung konsequent fortzusetzen. In diesem Zusammenhang plant die EnBW ihr Finanzprofil zu stärken und es wieder auf das gewohnte Niveau anzuhe-ben", erklärte Dr. Balzereit. "Kernelemente der geplanten Maßnahmen sind das konzern-weit angelegte Ertragssteigerungsprogramm TOP FIT, die Reduktion der Konzern-Komplexität und die logische Ausrichtung aller Unternehmensbereiche an den durch sie generierten Wertbeiträgen unter einer operativen Holding. Hierdurch wird es der EnBW gelingen, die relevanten Cash-Flow Kennzahlen nachhaltig zu verbessern."
Moody´s Rating für die EnBW in der A-Kategorie basiert auf der starken regionalen Prä-senz der EnBW im deutschen Strommarkt (80% Marktanteil in Baden-Württemberg, 10% Marktanteil in Deutschland ), flexiblen und wettbewerbsfähigen Erzeugungskapazitäten und einem gut ausgebauten Verteilungsnetz mit einem starken Cash Flow.