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13.2.2003: Personalabbau bei Aixtron - Umsatz und Gewinn deutlich reduziert
Der Aachener Halbleiterhersteller Aixtron AG (WKN 506620) will Personal abbauen. Nach Angaben verschiedener Agenturen wurde im Vorstand des im Nemax 50 notierten Unternehmens bereits über entsprechende Planungen entschieden; Aixtron habe sich jedoch auch auf Nachfrage nicht zur Größenordnung des Stellenabbaus geäußert. Ein Sprecher habe lediglich darauf verwiesen, dass die Geschäftsleitung angesichts der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten derzeit Gespräche mit dem Betriebsrat führe. Für die Aixtron AG arbeiteten den Meldungen zufolge aktuell 500 Menschen.
Das Unternehmen habe angekündigt, dass der Umsatz im Geschäftsjahr 2002 sich auf 150 bis 160 Mio. Euro belaufen werde (Vorjahreswert 240 Mio. Euro), hieß es weiter, beim Überschuss rechne man mit 17 bis 20 Mio. Euro (Vorjahr 33,6 Mio. Euro).
Ein Analyst erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur vwd, der Stellenabbau sei nach erster Einschätzung als vernünftig anzusehen. Das Unternehmen trage der Marktlage Rechnung. Allerdings weise die Maßnahme auch darauf hin, dass sich vorerst wohl kein nachhaltiger Aufschwung abzeichne. Das Potenzial bei der Umstellung herkömmlicher Beleuchtungsmittel auf LED sei zwar riesig, die Nachfrage baue sich aber nur langfristig auf.
Das Unternehmen habe angekündigt, dass der Umsatz im Geschäftsjahr 2002 sich auf 150 bis 160 Mio. Euro belaufen werde (Vorjahreswert 240 Mio. Euro), hieß es weiter, beim Überschuss rechne man mit 17 bis 20 Mio. Euro (Vorjahr 33,6 Mio. Euro).
Ein Analyst erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur vwd, der Stellenabbau sei nach erster Einschätzung als vernünftig anzusehen. Das Unternehmen trage der Marktlage Rechnung. Allerdings weise die Maßnahme auch darauf hin, dass sich vorerst wohl kein nachhaltiger Aufschwung abzeichne. Das Potenzial bei der Umstellung herkömmlicher Beleuchtungsmittel auf LED sei zwar riesig, die Nachfrage baue sich aber nur langfristig auf.