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14.8.2003: Profitabel durch die Flaute - Wella AG trotz Konsumverzicht mit starkem Finanzergebnis
Die Darmstädter Wella AG hat im zweiten Quartal 2003 weniger verdient, als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Agenturmeldungen zufolge sank der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) um gut 20 Prozent auf 45,1 Mio. Euro (Vorjahr: 56,5 Mio.). Um Wechselkureffekte bereinigt errechne sich eine Einbuße von 15,4 Prozent, hieß es. Der Umsatz des Kosmetikkonzerns lag mit 814,2 Mio. Euro allerdings nur vier Prozent unter dem Wert von 2002. Wechselkursbereinigt nahmen die Erlöse sogar um 5,7 Prozent zu. Das Unternehmen machte Währungseffekte und die Konsumflaute für das schlechtere operative Ergebnis verantwortlich.
Der Konzern verzeichnet dennoch einen kräftig gewachsenen Gewinn von 13,46 Mio. Euro nach 9,05 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2002. Grund sei ein verbessertes Finanzergebnis, so Wella. Das Ergebnis je Aktie beträgt damit 0,21 Euro (Vorjahr: 0,13 Euro).
Eine Prognose für das Geschäftsjahr 2003 wollte das Unternehmen den Meldungen zufolge nicht abgeben. Man rechne mit einem weiterhin schwachen weltweiten Konsumklima, hieß es.
Wella AG: ISIN DE0007765638 / WKN 776563
Der Konzern verzeichnet dennoch einen kräftig gewachsenen Gewinn von 13,46 Mio. Euro nach 9,05 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2002. Grund sei ein verbessertes Finanzergebnis, so Wella. Das Ergebnis je Aktie beträgt damit 0,21 Euro (Vorjahr: 0,13 Euro).
Eine Prognose für das Geschäftsjahr 2003 wollte das Unternehmen den Meldungen zufolge nicht abgeben. Man rechne mit einem weiterhin schwachen weltweiten Konsumklima, hieß es.
Wella AG: ISIN DE0007765638 / WKN 776563