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15.7.2005: Zwingt eine schwarz-gelbe Bundesregierung die Solarbranche in die Sonnenfinsternis? - zwei Stimmen
Auch unter einer schwarz-gelben Bundesregierung will die Bonner SolarWorld AG ihre Kapazit?ten ausbauen. Das erkl?rte Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender des Solartechnologiekonzern, gegen?ber der "Leipziger Volkszeitung". Die Produktion im s?chsischen Freiberg soll "auf jeden Fall" weiter ausgebaut werden, so Asbeck laut dem Blatt, es bestehe kein Grund für einen Investitionsstopp. Die Erneuerbare-Energien-Branche sei ein Wirtschaftsfaktor, sagte Asbeck: "Daran kommt eine neue Regierung, egal wie sie sich zusammensetzt, nicht vorbei."
Wie die "Mitteldeutsche Zeitung" berichtete, forderte der Thalheimer Solarzellenhersteller Q-Cells dagegen eine Fortsetzung der F?rderung. Wenn die F?rderung wegfalle, sehe es für Investitionen schwieriger aus, sagte Anton Milner Vorstandsvorsitzender der Q-Cells AG. "Die Investitionen gehen dorthin, wo die M?rkte sind", so Milner laut dem Blatt; eine drastischen ?nderung der F?rderpolitik k?nne viele der bislang 135.000 Jobs im Bereich der alternativen Energien gef?hrden. Ein Abbau staatlicher F?rderung d?rfe nicht zu schnell erfolgen.
Wie die "Mitteldeutsche Zeitung" berichtete, forderte der Thalheimer Solarzellenhersteller Q-Cells dagegen eine Fortsetzung der F?rderung. Wenn die F?rderung wegfalle, sehe es für Investitionen schwieriger aus, sagte Anton Milner Vorstandsvorsitzender der Q-Cells AG. "Die Investitionen gehen dorthin, wo die M?rkte sind", so Milner laut dem Blatt; eine drastischen ?nderung der F?rderpolitik k?nne viele der bislang 135.000 Jobs im Bereich der alternativen Energien gef?hrden. Ein Abbau staatlicher F?rderung d?rfe nicht zu schnell erfolgen.