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16.3.2006: Schott AG erhofft Umsatz- und Ergebnissteigerung durch Solargeschäft
Der Vorstand des internationalen Technologiekonzerns Schott erwartet im laufenden Geschäftsjahr 2005/06 eine Umsatz- und Ergebnissteigerung im zweistelligen Prozentbereich. Das Wachstum soll einer Meldung des Unternehmens zufolge zum einen aus den Kerngeschäften wie Haustechnik, Spezialglasröhren und Pharmaverpackung kommen, zum anderen aus dem Geschäftsfeld Solarenergie. Diesen Bereich hält das Unternehmen mit Blick auf die weitere Geschäftsentwicklung für "zukunftsträchtig" .
Die Schott AG ist eigenen Angaben zufolge das weltweit einzige Unternehmen, das Produkte für alle Solartechniken, nämlich Photovoltaik, Solarthermie für Warmwasseraufbereitung und Heizungsunterstützung sowie solarthermische Kraftwerke zur zentralen Stromerzeugung, anbietet.
Das zurückliegende Geschäftsjahr 2004/2005 bezeichnete Schott als "erfolgreich". Zwar habe der Umsatz leicht auf 1,92 Milliarden Euro nachgegeben, die Erlöse aus den Kerngeschäften seien jedoch stabil geblieben beziehungsweise sogar gewachsen. Der Jahresüberschuss sei auf 54 Millionen Euro gestiegen und habe sich damit mehr als verdreifacht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei um 38 Millionen auf 96 Millionen Euro gestiegen, so das Unternehmen.
Die Schott AG ist nicht börsennotiert.
Bildhinweis: Parabolspiegel von Schott / Quelle: ECOreporter.de
Die Schott AG ist eigenen Angaben zufolge das weltweit einzige Unternehmen, das Produkte für alle Solartechniken, nämlich Photovoltaik, Solarthermie für Warmwasseraufbereitung und Heizungsunterstützung sowie solarthermische Kraftwerke zur zentralen Stromerzeugung, anbietet.
Das zurückliegende Geschäftsjahr 2004/2005 bezeichnete Schott als "erfolgreich". Zwar habe der Umsatz leicht auf 1,92 Milliarden Euro nachgegeben, die Erlöse aus den Kerngeschäften seien jedoch stabil geblieben beziehungsweise sogar gewachsen. Der Jahresüberschuss sei auf 54 Millionen Euro gestiegen und habe sich damit mehr als verdreifacht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei um 38 Millionen auf 96 Millionen Euro gestiegen, so das Unternehmen.
Die Schott AG ist nicht börsennotiert.
Bildhinweis: Parabolspiegel von Schott / Quelle: ECOreporter.de