Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
17.12.2005: Deutsche Firmen sind Schwergewichte auf dem europ?ischen Photovoltaikmarkt
Der gr??te Hersteller von Solarzellen in Europa kommt aus Deutschland: Laut einer Untersuchung des britisch-chinesischen Internetportals www.enf.cn handelt es sich dabei um die Thalheimer Q-Cells AG. Das b?rsennotierte Unternehmen habe im ersten Halbjahr 2005 Zellen mit einer Leistung von elf Megawatt verkauft, hie? es; das entspreche einem Marktanteil von knapp 55 Prozent. Mit 13,2 Prozent rangiere die SCHOTT Solar GmbH mit Sitz in Alzenau auf dem zweiten Platz, so die Meldung. Mit der seit dem Herbst b?rsennotierten Erfurter Ersol AG (9,6 Prozent Marktanteil) folgt den Angaben zufolge ein weiteres deutsches Unternehmen an dritter Stelle. Hersteller, die selbst produzierte Zellen in einer eigenen Modulproduktion weiterverarbeiten, wurden durch den Vergleich, der auf Verkaufszahlen beruhte, nicht erfasst.
Im Bereich der Solarmodule bietet sich laut dem Bericht ein ausgeglicheneres Szenario: Mit je 8,3 Prozent Marktanteil liegen hier die Firmen SolarWorld AG und Isofoton vor Solarwatt (8,0 Prozent), Solon (7,7) sowie Photowatt und Aleo (je 6,9 Prozent) vorn.
Deutsche Hersteller dominieren den europ?ischen Photovoltaikmarkt. Bei Solarzellen betr?gt ihr Marktanteil 82 Prozent, bei Solarmodulen 51 Prozent. F?r seine Studie hat ENF 17 Zellen- und 58 Modulhersteller befragt.
Bild: Solarzelle der Q-Cells AG / Quelle: Unternehmen
Im Bereich der Solarmodule bietet sich laut dem Bericht ein ausgeglicheneres Szenario: Mit je 8,3 Prozent Marktanteil liegen hier die Firmen SolarWorld AG und Isofoton vor Solarwatt (8,0 Prozent), Solon (7,7) sowie Photowatt und Aleo (je 6,9 Prozent) vorn.
Deutsche Hersteller dominieren den europ?ischen Photovoltaikmarkt. Bei Solarzellen betr?gt ihr Marktanteil 82 Prozent, bei Solarmodulen 51 Prozent. F?r seine Studie hat ENF 17 Zellen- und 58 Modulhersteller befragt.
Bild: Solarzelle der Q-Cells AG / Quelle: Unternehmen