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17.4.2008: Erneuerbare Energien: Stromriese RWE will bei Erneuerbare-Energie-Projekten mit Stadtwerken kooperieren – US-Wassertochter soll noch im April an die Börse
Die RWE-Tochter RWE Innogy will bei Erneuerbare-Energie-Projekten intensiver mit Stadtwerken zusammen arbeiten. Wie das Essener Unternehmen berichtete, unterzeichneten RWE Innogy und die in der Arbeitsgemeinschaft lokaler Energieversorgungsunternehmen und Energiedienstleistungsunternehmen „ARGE“ zusammengeschlossenen Stadtwerke eine entsprechende Absichtserklärung („Letter of Intent“). Ziel sei es, gemeinsam Projekte der regenerativen Energieerzeugung zu entwickeln und umzusetzen.
Wie es weiter hieß, sind auch die RWE-Tochterunternehmen RWE Rhein-Ruhr in Essen, die RWE Westfalen-Weser-Ems in Dortmund sowie die Lechwerke in Augsburg an der Kooperation beteiligt. Die Zusammenarbeit solle sich auf nationale und internationale Projekte in den Bereichen Windkraft, Biomasse, Geothermie und Bioerdgasanlagen erstrecken. Bis zum Herbst dieses Jahres will RWE mit den interessierten Unternehmen und Kommunen die Eckpunkte festlegen.
Agenturmeldungen zufolge will RWE den seit langem angekündigten Börsengang der US-Tochter American Water nun noch im April 2008 umsetzen. Vorstandschef Jürgen Großmann sagte laut dem vorab veröffentlichten Text seiner Rede auf der Hauptversammlung in Essen, das Börsenumfeld für ein defensives Geschäftsmodell - wie das von American Water – habe sich zwischenzeitlich etwas verbessert. Aus dem Verkauf von bis zu 46 Prozent der Anteile an American Water hofft RWE den Angaben zufolge rund 2 Milliarden US-Dollar einzunehmen. Im Jahresverlauf wolle man die Mehrheit an dem Unternehmen abgeben, so Großmann.
Wie es weiter hieß, sind auch die RWE-Tochterunternehmen RWE Rhein-Ruhr in Essen, die RWE Westfalen-Weser-Ems in Dortmund sowie die Lechwerke in Augsburg an der Kooperation beteiligt. Die Zusammenarbeit solle sich auf nationale und internationale Projekte in den Bereichen Windkraft, Biomasse, Geothermie und Bioerdgasanlagen erstrecken. Bis zum Herbst dieses Jahres will RWE mit den interessierten Unternehmen und Kommunen die Eckpunkte festlegen.
Agenturmeldungen zufolge will RWE den seit langem angekündigten Börsengang der US-Tochter American Water nun noch im April 2008 umsetzen. Vorstandschef Jürgen Großmann sagte laut dem vorab veröffentlichten Text seiner Rede auf der Hauptversammlung in Essen, das Börsenumfeld für ein defensives Geschäftsmodell - wie das von American Water – habe sich zwischenzeitlich etwas verbessert. Aus dem Verkauf von bis zu 46 Prozent der Anteile an American Water hofft RWE den Angaben zufolge rund 2 Milliarden US-Dollar einzunehmen. Im Jahresverlauf wolle man die Mehrheit an dem Unternehmen abgeben, so Großmann.