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17.9.2003: Meldung: SolarWorld legt Grundstein für neues Logistikzentrum
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) setzt den Ausbau ihrer Solaraktivitäten konsequent fort. In Anwesendheit von Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft feiert der solare Technologiekonzern am Donnerstag, den 18. September 2003, die Grundsteinlegung für sein neues Logistikzentrum in Freiberg/Sachsen. Zu dieser Veranstaltung (Zeitpunkt: 16 Uhr) lädt der Vorstand der SolarWorld AG auch die Vertreter der Presse herzlich ein. In unmittelbarer Nähe zur integrierten Solarfertigung und der solaren Recyclinganlage des SolarWorld-Konzerns entsteht auf einem 25.000 Quadratmeter großen Grundstück die neue Halle mit insgesamt 5.000 Quadratmeter Fläche, die sowohl dem Lager des Konzerns als auch der Konfektionierung Platz bieten wird. Mit der Fertigstellung des neuen Logistikzentrums ist im Januar 2004 zu rechnen. Zukünftig wird der integrierte Hersteller von sauberer Solarstromtechnologie damit den internationalen Solarmarkt vom Produktionsstandort Freiberg aus zentral beliefern. Erfolgreiche Förderung erneuerbarer Energien sorgt für deutsche Technologieführer.
"Mit der Grundsteinlegung für unser neues Logistikzentrum setzen wir ungeachtet des politischen Theaters um die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) unseren Weg der Expansion unseres Solargeschäftes konsequent fort", sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG. "Für uns ist das Gezerre um die erfolgreiche Förderung erneuerbarer Energien ohnehin kaum nachvollziehbar. Denn schließlich hat das EEG erheblich dazu beigetragen, dass deutsche Unternehmen etwa in der Wind- und Solarenergiebranche heute international zu den Technologieführern zählen. Die zum Teil diskutierten
Alternativvorschläge haben außerdem bisher noch nirgendwo funktioniert", betont der Vorstandssprecher des solaren Technologiehauses. Deutsche Solarindustrie tätigt 70 % der Wertschöpfung in Deutschland. "Der regierungsinterne Streit droht das Inkrafttreten des novellierten EEG zu verzögern. Die deutsche Solarindustrie braucht aber verlässliche Rahmenbedingungen, die ab dem 1. Januar 2004 gelten, damit der Technologievorsprung der heimischen Hersteller gegenüber dem Wettbewerb vor allem aus Japan gewahrt werden kann. 70 % der Wertschöpfung tätigt die heimischen Solarindustrie in Deutschland. Damit sorgt die deutsche Solarbranche hierzulande für nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung. Der SolarWorld-Konzern etwa investiert 250 Mio. Euro in die Solarproduktion in Deutschland. Damit sind viele hundert Arbeitsplätze und eine Vielzahl von Ausbildungsplätzen verbunden. So ist unsere Tochtergesellschaft Deutsche Solar AG vom Landkreis Freiberg gerade als bester Ausbildungsbetrieb der Industrie 2003 ausgezeichnet worden. Diese Leistungen, die in Zukunft bei der Fortsetzung vernünftiger Rahmenbedingungen noch wachsen werden, sollten im Interesse des Standortes Deutschland nicht zum Spielball der Ambitionen verschiedener Bundesministerien und einzelner Interessensgruppen werden," mahnt Frank H. Asbeck.
Vorstandssprecher im ARD-Magazin Monitor
Der SolarWorld-Vorstandssprecher wird seine Einschätzung zur Diskussion um das EEG und zur Lage des deutschen Solarmarktes auch in der Septembersendung des ARD-Magazins "Monitor" wiedergeben, die am Donnerstag, den 18. September, ausgestrahlt wird.
Kontakt: SolarWorld AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,< br>Tel.-Nr.: 0228/559200; Fax-Nr.: 0228/55920-99
"Mit der Grundsteinlegung für unser neues Logistikzentrum setzen wir ungeachtet des politischen Theaters um die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) unseren Weg der Expansion unseres Solargeschäftes konsequent fort", sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG. "Für uns ist das Gezerre um die erfolgreiche Förderung erneuerbarer Energien ohnehin kaum nachvollziehbar. Denn schließlich hat das EEG erheblich dazu beigetragen, dass deutsche Unternehmen etwa in der Wind- und Solarenergiebranche heute international zu den Technologieführern zählen. Die zum Teil diskutierten
Alternativvorschläge haben außerdem bisher noch nirgendwo funktioniert", betont der Vorstandssprecher des solaren Technologiehauses. Deutsche Solarindustrie tätigt 70 % der Wertschöpfung in Deutschland. "Der regierungsinterne Streit droht das Inkrafttreten des novellierten EEG zu verzögern. Die deutsche Solarindustrie braucht aber verlässliche Rahmenbedingungen, die ab dem 1. Januar 2004 gelten, damit der Technologievorsprung der heimischen Hersteller gegenüber dem Wettbewerb vor allem aus Japan gewahrt werden kann. 70 % der Wertschöpfung tätigt die heimischen Solarindustrie in Deutschland. Damit sorgt die deutsche Solarbranche hierzulande für nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung. Der SolarWorld-Konzern etwa investiert 250 Mio. Euro in die Solarproduktion in Deutschland. Damit sind viele hundert Arbeitsplätze und eine Vielzahl von Ausbildungsplätzen verbunden. So ist unsere Tochtergesellschaft Deutsche Solar AG vom Landkreis Freiberg gerade als bester Ausbildungsbetrieb der Industrie 2003 ausgezeichnet worden. Diese Leistungen, die in Zukunft bei der Fortsetzung vernünftiger Rahmenbedingungen noch wachsen werden, sollten im Interesse des Standortes Deutschland nicht zum Spielball der Ambitionen verschiedener Bundesministerien und einzelner Interessensgruppen werden," mahnt Frank H. Asbeck.
Vorstandssprecher im ARD-Magazin Monitor
Der SolarWorld-Vorstandssprecher wird seine Einschätzung zur Diskussion um das EEG und zur Lage des deutschen Solarmarktes auch in der Septembersendung des ARD-Magazins "Monitor" wiedergeben, die am Donnerstag, den 18. September, ausgestrahlt wird.
Kontakt: SolarWorld AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,< br>Tel.-Nr.: 0228/559200; Fax-Nr.: 0228/55920-99