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18.4.2006: PwC-Studie: Europäische Energiemanager rechnen mit "revolutionären" Veränderungen in der Branche
72 Prozent der europäischen Topmanager in Energieversorgungsunternehmen rechnen mit "revolutionären" Veränderungen in der Branche. Dies geht aus einer Befragung der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) unter 116 Topmanagern aus 98 Unternehmen in 43 Staaten hervor.
Wesentliche Herausforderungen ergäben sich nach Einschätzung der Manager aus dem Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage im Energiesektor, sensibler Infrastruktur und Sorgen um die Umwelt. Die Verantwortlichen sprachen sich dafür aus, Umweltschäden zu reduzieren, innovative Technologien zu entwickeln und neue Brennstoffquellen zu suchen.
Etwa 80 Prozent der Befragten sehen den Angaben zufolge die Politik in der Pflicht, regulatorische Hindernisse bei der Lösung der Energieprobleme zu beseitigen. Die Angst vor Versorgungsengpässen bei Strom und Gas hat nach PwC-Angaben in den letzten beiden Jahren zugenommen.
42 Prozent der Manager seien davon überzeugt, dass die Entwicklung erneuerbarer Energien nicht schnell genug voran schreitet. Gleichzeitig rechneten die Hälfte der Befragten in Nord-, Mittel- und Südamerika und Europa und 44 Prozent aller Umfrageteilnehmer mit einer Renaissance der Atomenergie.
Wesentliche Herausforderungen ergäben sich nach Einschätzung der Manager aus dem Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage im Energiesektor, sensibler Infrastruktur und Sorgen um die Umwelt. Die Verantwortlichen sprachen sich dafür aus, Umweltschäden zu reduzieren, innovative Technologien zu entwickeln und neue Brennstoffquellen zu suchen.
Etwa 80 Prozent der Befragten sehen den Angaben zufolge die Politik in der Pflicht, regulatorische Hindernisse bei der Lösung der Energieprobleme zu beseitigen. Die Angst vor Versorgungsengpässen bei Strom und Gas hat nach PwC-Angaben in den letzten beiden Jahren zugenommen.
42 Prozent der Manager seien davon überzeugt, dass die Entwicklung erneuerbarer Energien nicht schnell genug voran schreitet. Gleichzeitig rechneten die Hälfte der Befragten in Nord-, Mittel- und Südamerika und Europa und 44 Prozent aller Umfrageteilnehmer mit einer Renaissance der Atomenergie.