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18.5.2004: Harpen AG plant moderates Wachstum - über 30 Prozent mehr Wärme und Kälte im ersten Quartal
Die Harpen AG, Dortmund, will 2004 den Umsatz steigern und eine attraktive Dividende ausschütten. Das erklärte das Unternehmen bei der Vorstellung seiner Quartalszahlen. Auch der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) solle wachsen, hieß es weiter. Bedingt durch einen weiteren Rückgang der Nettofinanzschulden, werde sich zudem voraussichtlich das Finanzergebnis verbessern.
Im ersten Quartal 2004 stiegen laut der Meldung die Umsatzerlöse leicht auf 77,5 Millionen Euro, nach 76,7 Millionen im Vorjahreszeitraum. Demgegenüber fiel das EBIT auf 18,7 Millionen Euro, in den ersten drei Monaten des letzten Jahres hatte Harpen 19,8 Millionen Euro vor Steuern verdient. Dabei sei jedoch ein Einmalertrag aus der Veräußerung einer Finanzbeteiligung enthalten gewesen, so Harpen. Das betriebliche Ergebnis (17,6 Millionen Euro) sowie das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (12,2 Millionen Euro) würden mit 0,3 Millionen Euro bzw. 2,0 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau liegen. Aufgrund von höheren steuerlichen Aufwendungen - die Gesellschaft musste den Angaben zufolge 3,2 Millionen Euro an den Staat abführen, im Vorjahr zahlte man nur 0,5 Millionen - sei der Quartalsüberschuss um 0,7 Millionen auf 9,0 Millionen Euro gesunken.
Beim Absatz dezentraler und regenerativer Energien verzeichneten die Dortmunder im ersten Quartal einen deutlichen Zuwachs gegenüber 2003. Die Harpen AG lieferte außerdem mit 1.105 Gigawattstunden (GWh) rund 33 Prozent mehr Wärme, Kälte und Dampf als im Vorjahr (2003: 829 GWh). Auch der Geschäftsbereich Immobilien habe sich positiv entwickelt. Die Vermietungsquote lag laut dem Bericht mit 96 Prozent nach wie vor auf einem hohen Niveau.
Die Hauptversammlung des Unternehmens findet am 9. Juni 2004 in Dortmund statt.
Harpen AG: ISIN DE0006034002 / WKN 603400
Bildnachweis: Biomasseheizkraftwerk der Harpen AG in Berlin / Quelle: Unternehmen
Im ersten Quartal 2004 stiegen laut der Meldung die Umsatzerlöse leicht auf 77,5 Millionen Euro, nach 76,7 Millionen im Vorjahreszeitraum. Demgegenüber fiel das EBIT auf 18,7 Millionen Euro, in den ersten drei Monaten des letzten Jahres hatte Harpen 19,8 Millionen Euro vor Steuern verdient. Dabei sei jedoch ein Einmalertrag aus der Veräußerung einer Finanzbeteiligung enthalten gewesen, so Harpen. Das betriebliche Ergebnis (17,6 Millionen Euro) sowie das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (12,2 Millionen Euro) würden mit 0,3 Millionen Euro bzw. 2,0 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau liegen. Aufgrund von höheren steuerlichen Aufwendungen - die Gesellschaft musste den Angaben zufolge 3,2 Millionen Euro an den Staat abführen, im Vorjahr zahlte man nur 0,5 Millionen - sei der Quartalsüberschuss um 0,7 Millionen auf 9,0 Millionen Euro gesunken.
Beim Absatz dezentraler und regenerativer Energien verzeichneten die Dortmunder im ersten Quartal einen deutlichen Zuwachs gegenüber 2003. Die Harpen AG lieferte außerdem mit 1.105 Gigawattstunden (GWh) rund 33 Prozent mehr Wärme, Kälte und Dampf als im Vorjahr (2003: 829 GWh). Auch der Geschäftsbereich Immobilien habe sich positiv entwickelt. Die Vermietungsquote lag laut dem Bericht mit 96 Prozent nach wie vor auf einem hohen Niveau.
Die Hauptversammlung des Unternehmens findet am 9. Juni 2004 in Dortmund statt.
Harpen AG: ISIN DE0006034002 / WKN 603400
Bildnachweis: Biomasseheizkraftwerk der Harpen AG in Berlin / Quelle: Unternehmen