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18.5.2004: Umweltkontor AG warnt: "Konzernabschluss 2003 erheblich belastet " - Wechsel in den General Standard der Frankfurter Börse
Die Umweltkontor Renewable Energy AG hat "einen erheblich belasteten Konzernabschluss" für das Geschäftsjahr 2003 angekündigt. Nach Angaben von Heinrich Lohmann, Alleinvorstand der Gesellschaft, war das abgelaufene Geschäftsjahr das schwierigste in der Unternehmensgeschichte. Entsprechend müssten im Konzernabschluss 2003 erhebliche Sonderbelastungen und Einmalaufwendungen berücksichtigt werden. Den Geschäftsbericht 2003 will Umweltkontor am 25. Mai vorlegen. Mit Hilfe der Maßnahmen zur Risikovorsorge und Bilanzbereinigung hofft das Erkelenzer Unternehmen den Angaben zufolge die wichtigste Voraussetzung für die Rückkehr in die Gewinnzone schaffen.
Mit Wirkung zum 11. August 2004 wechselt Umweltkontor ferner in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Gründe dafür liegen laut der Meldung des Windprojektierers in der Konsolidierungsphase, die das Unternehmen derzeit durchläuft. Der mit einer Notierung im Prime Standard verbundene hohe Aufwand, sei derzeit nicht mehr zu vertreten, so Lohmann. Hinzu komme, dass die im Prime Standard vorgeschriebene Quartalsberichterstattung das langfristige Projektgeschäft von Umweltkontor gar nicht angemessen abbilde und vielfach bei den Anlegern zu Irritationen geführt habe.
Die Business Unit Wind der Umweltkontor AG sei 2003 erneut einer der führenden deutschen Projektentwickler gewesen, berichten die Erkelenzer weiter, gegen den Markttrend verfüge man über eine sehr gute Projektpipeline auch in Deutschland. Die Business Unit Sonne habe ihre Produktionskapazität verdoppelt.
Umweltkontor Renewable Energy AG: ISIN DE0007608101 / WKN 760810
Mit Wirkung zum 11. August 2004 wechselt Umweltkontor ferner in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Gründe dafür liegen laut der Meldung des Windprojektierers in der Konsolidierungsphase, die das Unternehmen derzeit durchläuft. Der mit einer Notierung im Prime Standard verbundene hohe Aufwand, sei derzeit nicht mehr zu vertreten, so Lohmann. Hinzu komme, dass die im Prime Standard vorgeschriebene Quartalsberichterstattung das langfristige Projektgeschäft von Umweltkontor gar nicht angemessen abbilde und vielfach bei den Anlegern zu Irritationen geführt habe.
Die Business Unit Wind der Umweltkontor AG sei 2003 erneut einer der führenden deutschen Projektentwickler gewesen, berichten die Erkelenzer weiter, gegen den Markttrend verfüge man über eine sehr gute Projektpipeline auch in Deutschland. Die Business Unit Sonne habe ihre Produktionskapazität verdoppelt.
Umweltkontor Renewable Energy AG: ISIN DE0007608101 / WKN 760810