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18.5.2005: Eine neue amerikanische Studie einer renommierten, konservativen Universit?t zeigt: Die Windkraft k?nnte den gesamten Energiebedarf des Planeten decken
Es gibt weitaus mehr verf?gbare Windenergie als angenommen, haben amerikanische Forscher herausgefunden. Sie pl?dieren für mehr Windkraftanlagen auf dem Wasser. Die Klimatologen Cristina Archer und Mark Jacobson von der kalifornischen Stanford University im Fachblatt "Journal of Geophysical Research-Atmospheres" erstellten laut einem Beitrag von SPIEGEL-Online eine "Weltkarte des Windes". Die Nordsee, Feuerland, die Gro?en Seen in Nordamerika und Tasmanien sind danach ideale Standorte für Windkraftwerke. An jedem achten Ort, an dem Messungen durchgef?hrt wurden, wehte der Wind im Jahresdurchschnitt heftiger als Windst?rke 3 oder 6,9 Meter pro Sekunde - und damit ausreichend stark, um die Turbinen rentabel betreiben zu k?nnen, schreiben Archer und Jacobson laut SPIEGEL-Online.
W?rden in all jenen Gebieten Windkraftanlagen aufgestellt, k?nnten nach den Berechnungen der Forscher etwa 72 Terawatt erzeugt werden - das 40-Fache des Verbrauchs an elektrischer Energie im Jahr 2000 auf dem gesamten Globus. Zum Vergleich: Um ein Terawatt Energie zu erzeugen, braucht man 500 Atomkraftwerke oder Tausende Kohlekraftwerke.
Archer und Jacobson fordern deshalb, vermehrt Windfarmen im Meer zu bauen. Denn die Messungen haben ergeben, dass der Wind auf See mit 8,6 Metern pro Sekunde im Durchschnitt doppelt so stark weht wie an Land. Das erkl?re auch die Ineffizienz vieler bestehender Windkraftanlagen an Land zitiert SPIEGEL-Online.
W?rden in all jenen Gebieten Windkraftanlagen aufgestellt, k?nnten nach den Berechnungen der Forscher etwa 72 Terawatt erzeugt werden - das 40-Fache des Verbrauchs an elektrischer Energie im Jahr 2000 auf dem gesamten Globus. Zum Vergleich: Um ein Terawatt Energie zu erzeugen, braucht man 500 Atomkraftwerke oder Tausende Kohlekraftwerke.
Archer und Jacobson fordern deshalb, vermehrt Windfarmen im Meer zu bauen. Denn die Messungen haben ergeben, dass der Wind auf See mit 8,6 Metern pro Sekunde im Durchschnitt doppelt so stark weht wie an Land. Das erkl?re auch die Ineffizienz vieler bestehender Windkraftanlagen an Land zitiert SPIEGEL-Online.