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18.8.2006: Starke US-Nachfrage - Siemens-Tochter erweitert Produktionskapazitäten für Windkraftanlagen
Laut eigenen Angaben baut der Windkraftanlagenhersteller Siemens Power Generation (PG) seine Produktionskapazitäten in den USA aus. Standort der neuen Rotorblattfertigung ist demnach Fort Madison im Südosten von Iowa. Siemens PG übernimmt dort eine bestehende Halle mit einer Grundfläche von 20.000 Quadratmetern. An dem neuen Standort des Geschäftsgebietes Siemens Wind Power sollen rund 250 Mitarbeiter beschäftigt sein. Mit der Fertigung in Fort Madison will Siemens künftig die starke US-Nachfrage nach Windenergie-Anlagen besser bedienen.
"Fort Madison ist der erste Produktionsstandort von Siemens Wind Power in den USA und gleichzeitig ein wichtiger Schritt in Richtung eines weltweiten Fertigungsnetzwerks für unser stark wachsendes Windenergiegeschäft", sagt Randy Zwirn, Mitglied des Bereichsvorstands der Siemens Power Generation. Seit der Akquisition der Bonus Energy A/S im Dezember 2004 hat Siemens seine Rotorblattfertigung in Aalborg, Dänemark erweitert und eine weitere Fabrik in Dänemark erworben. "Bis zum Jahr 2020 soll sich der US-Windenergiemarkt verdreifachen. Durch den Aufbau unserer Produktionskapazitäten in den USA werden wir unsere Geschäftschancen in diesem wichtigen Markt wesentlich verbessern", hofft Zwirn. Am Standort Fort Madison zunächst Rotorblätter mit einer Länge von bis zu 45 Metern für Windenergie- Anlagen mit einer Leistung von 2,3 Megawatt produziert werden. Geplant ist laut dem Unternehmen, dass dort bereits in der ersten Hälfte des Jahres 2007 die Serienproduktion von Rotorblättern für Windturbinen anläuft.
Die Windenergie stellt in den USA einen wachsenden Anteil an der Stromerzeugung. Ziel des amerikanischen Energieministeriums ist es, bis zum Jahr 2020 sechs Prozent der US-amerikanischen Stromversorgung mit Windenergieanlagen zu decken. Der Bereich Power Generation (PG) der Siemens AG ist eines der führenden Unternehmen im internationalen Kraftwerksgeschäft. Im Geschäftsjahr 2005 (30. September) erzielte Siemens PG einen Umsatz von rund 8,1 Milliarden Euro und erhielt Aufträge in einem Umfang von 11 Milliarden Euro. Das Bereichsergebnis betrug 951 Millionen Euro. Siemens PG beschäftigte zum 30. September 2005 weltweit rund 33.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Bildhinweis: Auch in den USA drehen sich immer mehr Windräder / Quelle: NEG Micon
"Fort Madison ist der erste Produktionsstandort von Siemens Wind Power in den USA und gleichzeitig ein wichtiger Schritt in Richtung eines weltweiten Fertigungsnetzwerks für unser stark wachsendes Windenergiegeschäft", sagt Randy Zwirn, Mitglied des Bereichsvorstands der Siemens Power Generation. Seit der Akquisition der Bonus Energy A/S im Dezember 2004 hat Siemens seine Rotorblattfertigung in Aalborg, Dänemark erweitert und eine weitere Fabrik in Dänemark erworben. "Bis zum Jahr 2020 soll sich der US-Windenergiemarkt verdreifachen. Durch den Aufbau unserer Produktionskapazitäten in den USA werden wir unsere Geschäftschancen in diesem wichtigen Markt wesentlich verbessern", hofft Zwirn. Am Standort Fort Madison zunächst Rotorblätter mit einer Länge von bis zu 45 Metern für Windenergie- Anlagen mit einer Leistung von 2,3 Megawatt produziert werden. Geplant ist laut dem Unternehmen, dass dort bereits in der ersten Hälfte des Jahres 2007 die Serienproduktion von Rotorblättern für Windturbinen anläuft.
Die Windenergie stellt in den USA einen wachsenden Anteil an der Stromerzeugung. Ziel des amerikanischen Energieministeriums ist es, bis zum Jahr 2020 sechs Prozent der US-amerikanischen Stromversorgung mit Windenergieanlagen zu decken. Der Bereich Power Generation (PG) der Siemens AG ist eines der führenden Unternehmen im internationalen Kraftwerksgeschäft. Im Geschäftsjahr 2005 (30. September) erzielte Siemens PG einen Umsatz von rund 8,1 Milliarden Euro und erhielt Aufträge in einem Umfang von 11 Milliarden Euro. Das Bereichsergebnis betrug 951 Millionen Euro. Siemens PG beschäftigte zum 30. September 2005 weltweit rund 33.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Bildhinweis: Auch in den USA drehen sich immer mehr Windräder / Quelle: NEG Micon