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19.12.2005: Exportschlager EEG: Deutsche Regelung zum Ausbau der erneuerbaren Energien ist Vorbild für die meisten Europ?er
Einspeiseregelungen wie das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) oder das vergleichbare Gesetz in Spanien sind effektiver und preiswerter als andere Regelungen, um die Stromerzeugung aus regenerativen Quellen voranzubringen. Das betonten Vertreter aus 11 EU-Mitgliedsstaaten, der EU-Kommission und des Europ?ischen Parlaments zum Abschluss eines zweit?gigen internationalen Workshops in Berlin. Die Teilnehmer bekr?ftigten das Ergebnis einer Untersuchung, die die EU-Kommission k?rzlich vorgestellt hatte. Die Kommission hatte dabei Deutschland sowie D?nemark, Finnland und Spanien im Hinblick auf die europ?ischen Zielvorgaben für den Ausbau der erneuerbaren Energien positiv hervorgehoben.
Deutschland und Spanien hatten auf der Bonner Konferenz renewables2004 vereinbart, ihre Erfahrungen beim Ausbau der erneuerbaren Energien auszutauschen und st?rker zu kooperieren. Diese Zusammenarbeit wurde im Oktober dieses Jahres auf eine rechtliche Grundlage gestellt. Neben dem Erfahrungsaustausch sollen auch andere L?nder bei der Einf?hrung von Einspeiseregelungen unterstuetzt werden. Diese L?nder haben die M?glichkeit, sich der Kooperation anzuschliessen.
Der Berliner Workshop war der zweite im Rahmen der deutsch-spanischen Kooperation. Bei dem Treffen wurden die jeweiligen Systeme der Einspeiseverg?tung für Strom aus erneuerbaren Energien vorgestellt und Themen wie angemessene Verg?tungen, die Integration von erneuerbarem Strom in das Stromnetz, die Prognose für Windstrom sowie m?gliche Kostenerleichterungen für die energieintensive Industrie diskutiert.
Nach dem deutschen EEG wird der ins Netzt eingespeiste Strom aus erneuerbaren Energien nach festen S?tzen verg?tet. Von den 25 EU-Mitgliedsstaaten orientieren sich bereits 16 am Vorbild des EEG.
Hinweis: Weitere Informationen zur deutsch-spanischen Kooperation sind im Internet unter www.feed-in-cooperation.org abrufbar, der Zwischenbericht der EU-Kommission auf englischer Sprache ist unter www.erneuerbare-energien.de eingestellt.
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Deutschland und Spanien hatten auf der Bonner Konferenz renewables2004 vereinbart, ihre Erfahrungen beim Ausbau der erneuerbaren Energien auszutauschen und st?rker zu kooperieren. Diese Zusammenarbeit wurde im Oktober dieses Jahres auf eine rechtliche Grundlage gestellt. Neben dem Erfahrungsaustausch sollen auch andere L?nder bei der Einf?hrung von Einspeiseregelungen unterstuetzt werden. Diese L?nder haben die M?glichkeit, sich der Kooperation anzuschliessen.
Der Berliner Workshop war der zweite im Rahmen der deutsch-spanischen Kooperation. Bei dem Treffen wurden die jeweiligen Systeme der Einspeiseverg?tung für Strom aus erneuerbaren Energien vorgestellt und Themen wie angemessene Verg?tungen, die Integration von erneuerbarem Strom in das Stromnetz, die Prognose für Windstrom sowie m?gliche Kostenerleichterungen für die energieintensive Industrie diskutiert.
Nach dem deutschen EEG wird der ins Netzt eingespeiste Strom aus erneuerbaren Energien nach festen S?tzen verg?tet. Von den 25 EU-Mitgliedsstaaten orientieren sich bereits 16 am Vorbild des EEG.
Hinweis: Weitere Informationen zur deutsch-spanischen Kooperation sind im Internet unter www.feed-in-cooperation.org abrufbar, der Zwischenbericht der EU-Kommission auf englischer Sprache ist unter www.erneuerbare-energien.de eingestellt.
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