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19.9.2005: Die Qual nach der Wahl - Ergebnis der Bundestagswahl macht Regierungsbildung schwierig

Laut dem vorl?ufigen amtlichen Endergebnis der gestrigen Bundestagswahl kommt es weder zu einer Neuauflage des rot-gr?nen Regierungsb?ndnisses noch zu einer Regierung aus Union und FDP. Die Union verlor demnach im Vergleich zur letzten Wahl 3,3 Prozent, vereinigte aber mit 35,2 Prozent die meisten Stimmen für sich. Knapp darauf folgt die SPD mit 34,4 Prozent. Sie verlor im Vergleich zu 2002 4,2 Prozent. Auf die FDP entfielen 9,8 Prozent der Stimmen, auf die Linke 8,7 Prozent, die Gr?nen verloren 0,5 Prozent und kamen auf 8,1 Prozent der Stimmen.

Vorbehaltlich der am 2. Oktober nachzuholenden Wahl im Bezirk Dresden 1 kommt es damit zu folgender Sitzverteilung im n?chsten Bundestag:
CDU/CSU: 225 Sitze
SPD: 222 Sitze
FDP: 61 Sitze
Linke: 54 Sitze
B?ndnis90-Die Gr?nen: 51 Sitze
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