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20.11.2005: Vertrag ?ber Geothermiekraftwerk in Unterhaching - "weltweit modernstes und ergiebigstes Erdw?rmekraftwerk"
Das Geothermie-Projekt im bayerischen Unterhaching r?ckt seiner Umsetzung n?her: Wie die an dem Vorhaben beteiligte Pr?fungs- und Beratungsgesellschaft R?dl & Partner berichtete, unterzeichneten die Geothermie Unterhaching GmbH & Co KG und die Siemens AG einen Vertrag zur Errichtung der gr??ten "Kalina"-Anlage zur Stromerzeugung aus geothermischer Energie in Deutschland. Das Siemens Kraftwerk werde ab dem Jahre 2007 cirka 2.000 Haushalte mit Strom aus erneuerbarer Energie versorgen.
Nach Feststellung der F?ndigkeit bei dem Geothermieprojekt im September 2004 h?tten die konkreten Verhandlungen ?ber die Errichtung einer Stromerzeugungsanlage zwischen der Geothermie Unterhaching GmbH & Co KG und der Siemens AG begonnen, hie? es weiter. Der Pumptest in Unterhaching habe ergeben, dass in cirka 3.500 Metern Tiefe Thermalwasser mit einer Temperatur von 122?C bei einer Sch?ttung von 150 Litern pro Sekunde zur Verf?gung steht.
In Unterhaching soll den Angaben zufolge das weltweit modernste und ergiebigste Erdw?rmekraftwerk entstehen. Die Anlage solle im so genannten Niedertemperaturbereich (bis 200?C) arbeiten und wesentlich wirtschaftlicher als bisher das vorhandene Hei?- oder Thermalwasser vor Ort in Energie umwandeln. Im Unterschied zu herk?mmlichen Geothermie-Anlagen werde dabei das aus ?ber 3.000 Metern Tiefe stammende, rund 120?C hei?e Wasser, nicht nur für das ?rtliche Fernw?rmenetz genutzt, sondern diene je nach Bedarf auch der Stromerzeugung. Im Sommer, wenn nur wenig Fernw?rme gebraucht werde, k?nnten so bis zu 3,4 Megawatt elektrische Energie erzeugt und ins Stromnetz eingespeist werden.
Das Auftragsvolumen für Siemens bel?uft sich laut der Meldung einschlie?lich der Wartung für die ersten zehn Betriebsjahre auf rund 16 Millionen Euro. Das Geothermieprojekt werde mit einem nicht r?ckzahlbaren Zuschuss sowie einem Sonderdarlehen vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in H?he von bisher 4,8 Millionen Euro unterst?tzt.
Bild: Geothermisches Kraftwerk in der Toskana / Quelle: ECOreporter.de
Nach Feststellung der F?ndigkeit bei dem Geothermieprojekt im September 2004 h?tten die konkreten Verhandlungen ?ber die Errichtung einer Stromerzeugungsanlage zwischen der Geothermie Unterhaching GmbH & Co KG und der Siemens AG begonnen, hie? es weiter. Der Pumptest in Unterhaching habe ergeben, dass in cirka 3.500 Metern Tiefe Thermalwasser mit einer Temperatur von 122?C bei einer Sch?ttung von 150 Litern pro Sekunde zur Verf?gung steht.
In Unterhaching soll den Angaben zufolge das weltweit modernste und ergiebigste Erdw?rmekraftwerk entstehen. Die Anlage solle im so genannten Niedertemperaturbereich (bis 200?C) arbeiten und wesentlich wirtschaftlicher als bisher das vorhandene Hei?- oder Thermalwasser vor Ort in Energie umwandeln. Im Unterschied zu herk?mmlichen Geothermie-Anlagen werde dabei das aus ?ber 3.000 Metern Tiefe stammende, rund 120?C hei?e Wasser, nicht nur für das ?rtliche Fernw?rmenetz genutzt, sondern diene je nach Bedarf auch der Stromerzeugung. Im Sommer, wenn nur wenig Fernw?rme gebraucht werde, k?nnten so bis zu 3,4 Megawatt elektrische Energie erzeugt und ins Stromnetz eingespeist werden.
Das Auftragsvolumen für Siemens bel?uft sich laut der Meldung einschlie?lich der Wartung für die ersten zehn Betriebsjahre auf rund 16 Millionen Euro. Das Geothermieprojekt werde mit einem nicht r?ckzahlbaren Zuschuss sowie einem Sonderdarlehen vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in H?he von bisher 4,8 Millionen Euro unterst?tzt.
Bild: Geothermisches Kraftwerk in der Toskana / Quelle: ECOreporter.de