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20.12.2004: Meldung: Interseroh AG: Pfand-Einigung im Bundesrat: Interseroh-System steht bereit
Köln, 17. Dezember 2004. "Die Rückgabemöglichkeiten für Einweggetränkeverpackungen wachsen zusammen und werden so verbraucherfreundlicher. Wir begrüßen die Pfand-Einigung im Bundesrat ausdrücklich", erklärte Michael Mevissen, der für das Systemgeschäft verantwortliche Vorstand der Interseroh AG. Als Betreiber des Rücknahmesystems Westpfand sei Interseroh auf die Veränderungen vorbereitet und könne daher die neue Rechtslage direkt in unternehmerisches Handeln umsetzen. "Mit der Westpfand haben wir eine funktionierende flächendeckende Lösung für Handel und Getränkehersteller am Markt. Und Interseroh kann die notwendige Clearingstelle und die Sicherheitstechnik in dem sich aufbauenden Markt bieten."
Bis heute habe sich nach Inkrafttreten der geltenden Pflichtpfandregelung zum 1. Januar 2003 keine einheitliche Rückgabesystematik herausgebildet, erläutert Mevissen. Westpfand hat seit 2003 ein funktionierendes Rückführungssystem aufgebaut, das Flächendeckung biete und bundesweit eingesetzt werden könne. "Zusammen mit unseren operativen Einheiten bei der ISD Interseroh Dienstleistungs GmbH werden wir allen Distributionskanälen für Getränkeverpackungen ein maßgeschneidertes System anbieten können." Aktuell arbeitet Westpfand vorrangig mit einer Mehrzahl namhafter Brauerein sowie mit Getränke-Konzernen und Getränkefachhändlern in ganz Deutschland zusammen.
Mevissen: "Ob Discounter, Lebensmitteleinzelhandel oder Convenience-Bereich: Wir können für jeden Kunden das Clearing übernehmen, also die Abrechnung der Pfandbeträge. Und wir sorgen auch für das so genannte Interclearing, die Abrechnung zwischen den Pfandsystem-Anbietern." Während im Convenience-Bereich die händische Rücknahme der Verpackungen und die Sammlung in einem Kunststoffsack weiterhin die Regel bleibe, würden Lebensmitteleinzelhandel und Discount zunehmend auf Automaten-Lösungen setzen. Nur Automaten könnten in der gebotenen Geschwindigkeit die Pfandberechtigung prüfen. Interseroh hat in Kooperation mit dem Automatenhersteller MRV einen Outdoor-Automaten für die Rücknahme von Einweggetränkeverpackungen entwickelt. Dieser wird vorrangig bei den Discountern zum Einsatz kommen. In Zusammenarbeit mit dem Automatenhersteller Tomra wurde bereits vor einigen Monaten eine Schnittstelle zur Datenverarbeitung bei Westpfand etabliert. Solche Indoor-Automatenlösungen sind insbesondere für den traditionellen Lebensmitteleinzelhandel wichtig.
Das Unternehmen Westpfand war bereits am 1. Januar 2003 gestartet und damit das erste Pfandsystem für Einwegverpackungen auf dem deutschen Markt. Es hat sich aus einer ursprünglich lokalen Pfandlösung für den Kölner Großraum zu einem flächendeckenden, für alle Marktteilnehmer offenen System entwickelt. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh rund fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Michael Block
Leiter Unternehmenskommunikation Interseroh AG
Tel.: +49 (0) 22 03/91 47-264
Fax: +49 (0) 22 03/91 47-406
E-Mail: [email protected]
Herausgeber:
Interseroh AG
Aktiengesellschaft zur Verwertung
von Sekundärrohstoffen
Unternehmenskommunikation
Stollwerckstraße 9a
D-51149 Köln
Tel.: +49 (0) 22 03/91 47-250
Fax: +49 (0) 22 03/91 47-406
E-Mail: [email protected]
Internet: www.interseroh.de
Bis heute habe sich nach Inkrafttreten der geltenden Pflichtpfandregelung zum 1. Januar 2003 keine einheitliche Rückgabesystematik herausgebildet, erläutert Mevissen. Westpfand hat seit 2003 ein funktionierendes Rückführungssystem aufgebaut, das Flächendeckung biete und bundesweit eingesetzt werden könne. "Zusammen mit unseren operativen Einheiten bei der ISD Interseroh Dienstleistungs GmbH werden wir allen Distributionskanälen für Getränkeverpackungen ein maßgeschneidertes System anbieten können." Aktuell arbeitet Westpfand vorrangig mit einer Mehrzahl namhafter Brauerein sowie mit Getränke-Konzernen und Getränkefachhändlern in ganz Deutschland zusammen.
Mevissen: "Ob Discounter, Lebensmitteleinzelhandel oder Convenience-Bereich: Wir können für jeden Kunden das Clearing übernehmen, also die Abrechnung der Pfandbeträge. Und wir sorgen auch für das so genannte Interclearing, die Abrechnung zwischen den Pfandsystem-Anbietern." Während im Convenience-Bereich die händische Rücknahme der Verpackungen und die Sammlung in einem Kunststoffsack weiterhin die Regel bleibe, würden Lebensmitteleinzelhandel und Discount zunehmend auf Automaten-Lösungen setzen. Nur Automaten könnten in der gebotenen Geschwindigkeit die Pfandberechtigung prüfen. Interseroh hat in Kooperation mit dem Automatenhersteller MRV einen Outdoor-Automaten für die Rücknahme von Einweggetränkeverpackungen entwickelt. Dieser wird vorrangig bei den Discountern zum Einsatz kommen. In Zusammenarbeit mit dem Automatenhersteller Tomra wurde bereits vor einigen Monaten eine Schnittstelle zur Datenverarbeitung bei Westpfand etabliert. Solche Indoor-Automatenlösungen sind insbesondere für den traditionellen Lebensmitteleinzelhandel wichtig.
Das Unternehmen Westpfand war bereits am 1. Januar 2003 gestartet und damit das erste Pfandsystem für Einwegverpackungen auf dem deutschen Markt. Es hat sich aus einer ursprünglich lokalen Pfandlösung für den Kölner Großraum zu einem flächendeckenden, für alle Marktteilnehmer offenen System entwickelt. Die Interseroh AG mit Sitz in Köln, zahlreichen Standorten in Deutschland und Beteiligungen in den europäischen Nachbarländern ist seit ihrer Gründung im Jahr 1991 einer der führenden Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerne in Europa und führender Anbieter von Organisationslösungen für das Stoffstrommanagement. Als Dienstleister organisiert Interseroh Recyclingprozesse, als Versorger der Papier-, Stahl- und Holzwerkstoffindustrie sowie von Biomassekraftwerken liefert Interseroh rund fünfeinhalb Millionen Tonnen (Sekundär-)Rohstoffe im Jahr.
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Michael Block
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