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20.12.2005: Pioneer Investments schluckt Verm?gensverwalter der HypoVereinsbank - auch nachhaltige Produkte betroffen
Die Verm?gensverwalter der HypoVereinsbank m?ssen unter das Dach der Marke Pioneer Investments schl?pfen, die Marken Nordinvest und Activest werden vom Markt für Investmentfonds verschwinden. Das geht aus einer Meldung der Pioneer Fonds Marketing GmbH und der Activest Investmentgesellschaft mbH hervor. Veranlasst hat die Fusion die italienische Gro?bank Unicredit, die vor kurzem die HypoVereinsbank (HVB) ?bernommen hat. Das vereinte Asset Management in Deutschland wird den Angaben zufolge dem Gesch?ftsbereich International von Pioneer Investments angeh?ren. Von der engen Verbindung zum globalen Vertriebsnetz der Gruppe solle besonders das institutionelle Gesch?ft in Deutschland profitieren k?nnen, hoffen die Initiatoren der Fusion. Die regionalen und globalen Einheiten w?rden im Eigen- und Fremdvertrieb wertvolle Erfahrungen austauschen.
"Aus eins und eins soll mehr als zwei werden", erkl?rt Michael Finkbeiner von der Pioneer Fonds Marketing GmbH, M?nchen, das Konzept für das Zusammengehen der Gesellschaften. Man werde in Laufe der kommenden Monate Fonds mit ?hnlichen Anlagezielen teilweise zusammenlegen, so Finkbeiner. "Dabei sollen besonders erfolgreiche und bekannte Produkte nat?rlich erhalten bleiben. Dazu geh?rt auf jeden Fall der Aktienfonds Activest EcoTech. Der Fonds ist für uns ein Kernprodukt und geh?rt zu den Aush?ngeschildern", so der Pioneer-Sprecher. Er k?nne derzeit noch nicht sagen, welche Fonds von der Umstrukturierung betroffen sein werden, erkl?rt Finkbeiner gegen?ber ECOreporter.de. Klar sei aber, dass der Pioneer Funds - Global Ethical Equity nicht zu den Kernprodukten z?hle.
Die neue Gruppe verwaltet laut der Meldung aktuell ein Verm?gen von 255 Milliarden Euro weltweit und ist in 22 L?ndern pr?sent. Vom Zusammenschluss des Vertriebsnetzes und die B?ndelung der Investmentkapazit?ten der verschiedenen Einheiten erwartet man deutliche Wachstumsimpulse. Pioneer Investments sei für seien "konsistenten Investmentprozess" durch die internationale Rating-Agentur Fitch mit dem Pr?dikat AM2+ ausgezeichnet worden, hei?t es weiter. Die neu entstandene Gruppe decke mit ihren Investmentzentren in Boston, Dublin, Singapur, Mailand, M?nchen, Hamburg, Wien und in Osteuropa die attraktivsten Anlagem?rkte weltweit ab.
Dominik Kremer, neuer Deutschlandleiter der Unicredit-Verm?gensverwaltungssparte Pioneer Investments, will laut dem D?sseldorfer "Handelsblatt" die Zahl der von der gesamten Gruppe angebotenen Fonds von 221 auf rund 110 halbieren. Die neue Gesellschaft strebe zudem innerhalb von f?nf Jahren gemessen am Nettoabsatz in den Kreis der drei f?hrenden Anbieter in Deutschland.
"Aus eins und eins soll mehr als zwei werden", erkl?rt Michael Finkbeiner von der Pioneer Fonds Marketing GmbH, M?nchen, das Konzept für das Zusammengehen der Gesellschaften. Man werde in Laufe der kommenden Monate Fonds mit ?hnlichen Anlagezielen teilweise zusammenlegen, so Finkbeiner. "Dabei sollen besonders erfolgreiche und bekannte Produkte nat?rlich erhalten bleiben. Dazu geh?rt auf jeden Fall der Aktienfonds Activest EcoTech. Der Fonds ist für uns ein Kernprodukt und geh?rt zu den Aush?ngeschildern", so der Pioneer-Sprecher. Er k?nne derzeit noch nicht sagen, welche Fonds von der Umstrukturierung betroffen sein werden, erkl?rt Finkbeiner gegen?ber ECOreporter.de. Klar sei aber, dass der Pioneer Funds - Global Ethical Equity nicht zu den Kernprodukten z?hle.
Die neue Gruppe verwaltet laut der Meldung aktuell ein Verm?gen von 255 Milliarden Euro weltweit und ist in 22 L?ndern pr?sent. Vom Zusammenschluss des Vertriebsnetzes und die B?ndelung der Investmentkapazit?ten der verschiedenen Einheiten erwartet man deutliche Wachstumsimpulse. Pioneer Investments sei für seien "konsistenten Investmentprozess" durch die internationale Rating-Agentur Fitch mit dem Pr?dikat AM2+ ausgezeichnet worden, hei?t es weiter. Die neu entstandene Gruppe decke mit ihren Investmentzentren in Boston, Dublin, Singapur, Mailand, M?nchen, Hamburg, Wien und in Osteuropa die attraktivsten Anlagem?rkte weltweit ab.
Dominik Kremer, neuer Deutschlandleiter der Unicredit-Verm?gensverwaltungssparte Pioneer Investments, will laut dem D?sseldorfer "Handelsblatt" die Zahl der von der gesamten Gruppe angebotenen Fonds von 221 auf rund 110 halbieren. Die neue Gesellschaft strebe zudem innerhalb von f?nf Jahren gemessen am Nettoabsatz in den Kreis der drei f?hrenden Anbieter in Deutschland.