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20.2.2006: SolarWorld AG will Silizium-Produktion ausbauen - Verstärkte Geschäftsaktivitäten in Asien
Nach Angaben der Bonner SolarWorld AG will deren Tochter, die Deutsche Solar AG, im Zuge der kontinuierlichen Expansion des Solargeschäftes die Kapazitäten zur internen Gewinnung von Solarsilizium stärken. Laut einer Unternehmensmeldung errichtet die Gesellschaft am Standort Freiberg eine zweite Produktionsstätte für die Aufbereitung von Silizium, das als Rohstoff in der Solarwaferproduktion eingesetzt wird. "Mit der neuen Investition werden wir unsere bisherigen Aufbereitungskapazitäten verdoppeln und damit den Ausbau der Kapazitäten in der Waferfertigung begleiten. Das Investitionsvolumen für die neue Produktionshalle beläuft sich auf rund fünf Millionen Euro", erläutert Prof. Dr. Peter Woditsch, Vorstandssprecher der Deutsche Solar AG.
Verantwortlich für die internen Rohstoffaktivitäten, zu denen auch das Recycling zählt, ist den Angaben zufolge der Geschäftsbereich Solar Material. "An unserem neuen Produktionsstandort werden wir neu entwickelte Technologien zum Einsatz bringen, mit denen auch Rohstoffqualitäten aufbereitet werden können, die bisher wirtschaftlich nicht nutzbar gewesen sind", kündigt Geschäftsbereichsleiter Dr. Karsten Wambach an. Bei den Rohstoffen, die Solar Material für die Deutsche Solar AG aufbereitet, handelt es sich sowohl um Siliziumabschnitte aus der Waferproduktion als auch um extern zugekaufte Ware. "Unsere Kompetenzen in der Siliziumaufbereitung werden wir künftig als Dienstleistung auch anderen Unternehmen zur Verfügung stellen“, so Dr. Wambach weiter.
Wie die SolarWorld AG weiter mitteilte, intensiviert das Solarunternehmen derzeit im Zuge der Übernahme der Solarsiliziumaktivitäten der Shell-Gruppe die Geschäftsaktivitäten in Asien. So hat die Gesellschaft in Süd-Korea mit einem heimischen Unternehmen einen Vorvertrag über die Lieferung von kompletten Solarstromanlagen für die Installation von Freiflächenanlagen mit einer Leistung von 2,5 Megawatt (MW) vereinbart. Derzeit begleitet laut dem Unternehme SolarWorld-Chef Frank H. Asbeck als Mitglied einer Wirtschaftsdelegation Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier auf eine Asienreise. "Wir werden unsere Kontakte nach Süd-Korea und Japan zielgerichtet stärken, um auch dort unser Solargeschäft voranzubringen", so Asbeck. "In ausgewählten Wachstumsmärkten rechnen wir mit zweistelligen Zuwachsraten."
SolarWorld AG: ISIN DE0005108401 / WKN 510840
Verantwortlich für die internen Rohstoffaktivitäten, zu denen auch das Recycling zählt, ist den Angaben zufolge der Geschäftsbereich Solar Material. "An unserem neuen Produktionsstandort werden wir neu entwickelte Technologien zum Einsatz bringen, mit denen auch Rohstoffqualitäten aufbereitet werden können, die bisher wirtschaftlich nicht nutzbar gewesen sind", kündigt Geschäftsbereichsleiter Dr. Karsten Wambach an. Bei den Rohstoffen, die Solar Material für die Deutsche Solar AG aufbereitet, handelt es sich sowohl um Siliziumabschnitte aus der Waferproduktion als auch um extern zugekaufte Ware. "Unsere Kompetenzen in der Siliziumaufbereitung werden wir künftig als Dienstleistung auch anderen Unternehmen zur Verfügung stellen“, so Dr. Wambach weiter.
Wie die SolarWorld AG weiter mitteilte, intensiviert das Solarunternehmen derzeit im Zuge der Übernahme der Solarsiliziumaktivitäten der Shell-Gruppe die Geschäftsaktivitäten in Asien. So hat die Gesellschaft in Süd-Korea mit einem heimischen Unternehmen einen Vorvertrag über die Lieferung von kompletten Solarstromanlagen für die Installation von Freiflächenanlagen mit einer Leistung von 2,5 Megawatt (MW) vereinbart. Derzeit begleitet laut dem Unternehme SolarWorld-Chef Frank H. Asbeck als Mitglied einer Wirtschaftsdelegation Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier auf eine Asienreise. "Wir werden unsere Kontakte nach Süd-Korea und Japan zielgerichtet stärken, um auch dort unser Solargeschäft voranzubringen", so Asbeck. "In ausgewählten Wachstumsmärkten rechnen wir mit zweistelligen Zuwachsraten."
SolarWorld AG: ISIN DE0005108401 / WKN 510840