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20.7.2006: Damokles Schwert schwebt weiter: Regulierungsbehörde will Thames Water nun doch mit einer Geldstrafe belegen
Die britische RWE-Tochter Thames Water muss sich wohl doch auf eine saftige Geldstrafe einrichten. Das meldet die Nachrichtenagentur Dow Jones. Demnach will die nationale Regulierungsbehörde Ofwat ein Strafgeld verhängen, weil Sicherheitsrichtlinien nicht eingehalten worden seien. "Die Beweise zeigen klar auf, dass Thames Water die Garantiestandards (GSS) nicht erfüllt hat", erklärte Philip Fletcher, Chairman der Wasserregulierungsbehörde. Die Strafzahlung könne bis zu zehn Prozent des Jahresumsatzes von rund zwei Milliarden Euro betragen.
Noch vor kurzem hatte Thames Water durch die Ankündigung zusätzlicher Sanierungs-Investitionen die Verhängung eines Strafgelds wegen maroder Leitungsnetze abwenden können.
RWE AG: ISIN DE0007037129 / WKN 703712
Noch vor kurzem hatte Thames Water durch die Ankündigung zusätzlicher Sanierungs-Investitionen die Verhängung eines Strafgelds wegen maroder Leitungsnetze abwenden können.
RWE AG: ISIN DE0007037129 / WKN 703712