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21.11.2005: Furioses B?rsendeb?t für neue Solaraktie aus den USA
Die Nachfrage war riesengro?, und die Kursentwicklung der ersten Tage ?berzeugend: Mit gro?em Erfolg ist wie im Sommer angek?ndigt und jetzt ?berraschend schnell umgesetzt der B?rsenstart der SunPower Corp. erfolgt. Der Ausgabepreis für die Aktie des kalifornischen Herstellers der eigenen Angaben zufolge derzeit leistungsf?higsten Photovoltaikzellen aus Serienproduktion weltweit betrug 18 Dollar. Auf diesen Wert war er mit einer kurzfristigen Erh?hung der urspr?nglichen Bookbuildingspanne um 4 Dollar festgesetzt worden. Damit flossen dem Unternehmen 138,6 Millionen US-Dollar zu. Bis zum B?rsenschluss am Freitag legte die SunPower-Aktie an der NASDAQ bis auf 27,10 Dollar an. An der Frankfurter B?rse ist sie gegenw?rtig (Stand 12:00Uhr) 21,30 Euro wert.
Bei der 1985 gegr?ndeten Gesellschaft handelt es sich um ein Tochterunternehmen des b?rsennotierten US-amerikanischen Halbleiterherstellers Cypress Semiconductor Corp. Dieser beh?lt auch nach dem B?rsengang mit 87 Prozent die Mehrheit an der SunPower. Wie der Solarzellenproduzent mit Sitz in Sunnyvale im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien mitteilte, will er die eingenommenen Mittel in den Bau neuer Produktionsanlagen investieren und für die St?rkung des operativen Gesch?ftes verwenden. Seine Fertigungsst?tte auf den Philippinen soll die Produktionskapazit?t von derzeit 25 Megawatt bis 2006 auf 75 Megawatt erh?hen. Im Vergleich den ?blichen 15 bis 17 Prozent erreichten die SunPower-Zellen unter anderem durch die Anordnung aller elektrischen Metallkontakte auf der Zellr?ckseite Wirkungsgrade von 20 bis 21,5 Prozent.
Die Aktion?re lie?en sich offenkundig nicht davon abschrecken, dass SunPower in den ersten neun Monaten 2005 bei einem Umsatz von rund 49,4 Millionen Dollar einen Verlust von rund 15,2 Millionen Dollar verzeichnete. Das Unternehmen hatte sogar gewarnt, es werde m?glicherweise niemals profitabel werden. Ein Problem sei etwa der Mangel an Polysilicon, wof?r der Preis in diesem Jahr um bis zu 80 Prozent gestiegen sei. Mit weiteren Preissteigerungen sei zu rechnen. Allerdings hatte SunPower auch erkl?rt, sich für das kommende Jahr bereits eine ausreichende Ausstattung mit Polysilicon gesichert zu haben.
SunPower Corp.: ISIN: US8676521094 / WKN: A0HHD1
Bildhinweis: Solarmodule mit Zellen von Sunpower / Quelle: Unternehmen
Bei der 1985 gegr?ndeten Gesellschaft handelt es sich um ein Tochterunternehmen des b?rsennotierten US-amerikanischen Halbleiterherstellers Cypress Semiconductor Corp. Dieser beh?lt auch nach dem B?rsengang mit 87 Prozent die Mehrheit an der SunPower. Wie der Solarzellenproduzent mit Sitz in Sunnyvale im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien mitteilte, will er die eingenommenen Mittel in den Bau neuer Produktionsanlagen investieren und für die St?rkung des operativen Gesch?ftes verwenden. Seine Fertigungsst?tte auf den Philippinen soll die Produktionskapazit?t von derzeit 25 Megawatt bis 2006 auf 75 Megawatt erh?hen. Im Vergleich den ?blichen 15 bis 17 Prozent erreichten die SunPower-Zellen unter anderem durch die Anordnung aller elektrischen Metallkontakte auf der Zellr?ckseite Wirkungsgrade von 20 bis 21,5 Prozent.
Die Aktion?re lie?en sich offenkundig nicht davon abschrecken, dass SunPower in den ersten neun Monaten 2005 bei einem Umsatz von rund 49,4 Millionen Dollar einen Verlust von rund 15,2 Millionen Dollar verzeichnete. Das Unternehmen hatte sogar gewarnt, es werde m?glicherweise niemals profitabel werden. Ein Problem sei etwa der Mangel an Polysilicon, wof?r der Preis in diesem Jahr um bis zu 80 Prozent gestiegen sei. Mit weiteren Preissteigerungen sei zu rechnen. Allerdings hatte SunPower auch erkl?rt, sich für das kommende Jahr bereits eine ausreichende Ausstattung mit Polysilicon gesichert zu haben.
SunPower Corp.: ISIN: US8676521094 / WKN: A0HHD1
Bildhinweis: Solarmodule mit Zellen von Sunpower / Quelle: Unternehmen