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21.1.2008: Aktien-News: Asian Bamboo Group: weitere Pachtverträge über rund 6.000 Hektar neue Anbauflächen – Aktie auf Tiefstkurs
Drei weitere Pachtverträge über rund 6.000 Hektar (ha) neue bereits kultivierte Bambus-Anbauflächen meldet die Asian Bamboo Group. Laut dem börsennotierten Produzenten von Bambusstämmen und biologisch angebauten Bambussprossen mit Sitz in Hamburg befinden sich die Flächen in der Fujian-Provinz in China. Die Verträge mit einer Laufzeit von zwanzig Jahren ab 1. Februar 2008 sehen demnach die Zahlung der Pacht in Form eines einmaligen Betrags in Höhe von durchschnittlich rund 4.700 Euro je ha bzw. insgesamt rund 28 Millionen Euro vor.
Wie Asian Bamboo weiter mitteilt, wurden die verbliebenen drei von ursprünglich fünf Absichtserklärungen für die Pachtung weiterer kultivierter Bambusplantagen mit einer Gesamtfläche von rund 10.000 ha vertraglich besiegelt. Zusammen mit den beiden im Dezember 2007 geschlossenen Pachtverträgen habe man somit seine kultivierte Anbaufläche seit dem Börsengang von 5.090 ha auf rund 15.000 ha fast verdreifacht.
Fast 49 Millionen Euro des Nettoemissionserlöses aus dem Börsengang seien für die langfristige Pachtung zusätzlicher kultivierter Anbauflächen in China vorgesehen gewesen, heißt es. Durch verbesserte finanzielle Konditionen in den ausgehandelten Verträgen sei es nun gelungen, die Kosten für die Pachtung um annähernd 3 Millionen Euro auf rund 46 Millionen Euro zu reduzieren.
Zusammen mit den neuen Pachtverträgen hat die Gesellschaft den Angaben zufolge langfristig Zugang zu aktuell 18 Bambusplantagen mit einer Fläche von insgesamt mehr als 24.700 ha in der Provinz Fujian. Es sei geplant, die Anbaufläche bis Ende 2010 auf mehr als 30.000 ha zu vergrößern.
Die Aktie des Unternehmens profitierte nicht von der Meldung, sie stürzte im Handel an der Frankfurter Börse um 11,51 Prozent auf zuletzt 10,53 Euro (14:00 Uhr). Im Tagesverlauf hatten die Papiere mit 10,40 Euro ihren bisherige historischen Tiefstkurs erreicht. Die Anteilscheine werden seit dem 16. November an der Börse gehandelt, der Emissionspreis lag bei 17 Euro.
Asian Bamboo AG: ISIN DE000A0M6M79 / WKN A0M6M7
Wie Asian Bamboo weiter mitteilt, wurden die verbliebenen drei von ursprünglich fünf Absichtserklärungen für die Pachtung weiterer kultivierter Bambusplantagen mit einer Gesamtfläche von rund 10.000 ha vertraglich besiegelt. Zusammen mit den beiden im Dezember 2007 geschlossenen Pachtverträgen habe man somit seine kultivierte Anbaufläche seit dem Börsengang von 5.090 ha auf rund 15.000 ha fast verdreifacht.
Fast 49 Millionen Euro des Nettoemissionserlöses aus dem Börsengang seien für die langfristige Pachtung zusätzlicher kultivierter Anbauflächen in China vorgesehen gewesen, heißt es. Durch verbesserte finanzielle Konditionen in den ausgehandelten Verträgen sei es nun gelungen, die Kosten für die Pachtung um annähernd 3 Millionen Euro auf rund 46 Millionen Euro zu reduzieren.
Zusammen mit den neuen Pachtverträgen hat die Gesellschaft den Angaben zufolge langfristig Zugang zu aktuell 18 Bambusplantagen mit einer Fläche von insgesamt mehr als 24.700 ha in der Provinz Fujian. Es sei geplant, die Anbaufläche bis Ende 2010 auf mehr als 30.000 ha zu vergrößern.
Die Aktie des Unternehmens profitierte nicht von der Meldung, sie stürzte im Handel an der Frankfurter Börse um 11,51 Prozent auf zuletzt 10,53 Euro (14:00 Uhr). Im Tagesverlauf hatten die Papiere mit 10,40 Euro ihren bisherige historischen Tiefstkurs erreicht. Die Anteilscheine werden seit dem 16. November an der Börse gehandelt, der Emissionspreis lag bei 17 Euro.
Asian Bamboo AG: ISIN DE000A0M6M79 / WKN A0M6M7